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Es werden Posts vom Februar, 2012 angezeigt.

Glory! The Party's over

"Denn Gott ist es, der in euch wirkt ... damit ihr tadellos und lauter seid, unbescholtene Kinder Gottes inmitten eines verdrehten und verkehrten Geschlechts, unter dem ihr leuchtet wie Himmelslichter in der Welt." Philipper 2, 13-15 A. wohnt in einer norddeutschen Großstadt und arbeitet im Hotel. Sie hat mich letzte Jahr angerufen und wollte wissen, wie sie mit der verfahrenen Situation auf ihrer Arbeit verfahren soll. Nun hat sie einen Situationsbericht gemailt. Hier ist er: "Hallo Gert, nur mal eine kurze Rückmeldung nach dem Schock vor ca. 1 Jahr, zwecks der Sexpartys auf meiner Arbeitsstelle. Diese fanden dann so ca. alle 2 Monate statt. Die Wochen davor waren für alle Mitarbeiter schlimm. Immer muss man dran denken das da sowas statt findet. Der Chef war in dieser Zeit unmöglich kollerisch und seine Freundin irgendwie verpeilt (Ich glaube mittlerweile die ist auf Psychopharmas). Die Putzfrauen hatten Angst an besagten Wochenenden zu arbeiten. Das war echt n

Vergifteter Rat

Israels Retter Mose kam einst zu Pharao und verlangte im Namen Gottes: "Laß mein Volk ziehen!" Pharao sagte bekanntermaßen nein. Was zu einigen Plagen für Ägypten führte. Pharao sagt schließlich, "Also gut!" und macht Mose Vorschläge, wie Israel Gott anbeten soll. Diese Vorschläge sprechen auch zu uns. Pharao sagt in 2 Mose 8, 21, "Geht hin und opfert eurem Gott hier im Land!" Selbiges sagt der "Pharao dieser Welt" zu Christen: Gut. Betet Gott an, aber geht nicht weg. Verändert euch nicht. Werdet keinesfalls Jesus ähnlicher. Bleibt weiter meine Sklaven. Glaubt wegen mir an Jesus. Aber zur Entspannung macht ihr weiterhin Yoga und singt Ommmm. Wenn ihr krank seid, geht zum Doc oder zur Reiki-Meisterin. Bleibt Weltmenschen! Stellt euch ein paar Glückselefanten auf und einen Feng Schui-Brunnen. Oder eine Isis mit dem Horusknaben im Arm. Ihr habt doch hier alles. Mose läßt sich nicht darauf ein. Da sagt Pharao, "Ich will euch zieh

Wenn dein Herz dich verdammt...

"Wir werden vor ihm unser Herz zur Ruhe bringen, daß, wenn das Herz uns verurteilt, Gott größer ist als unser Herz und alles kennt." 1 Johannes 3, 19-20 Wie im letzten Post gesehen, können vage Unzulänglichkeitsgefühle unser Gebetsleben ernsthaft behindern. Wir empfinden dann, nicht gut genug zu sein, um zu Gott durchzudringen. Ein grauer Vorhang aus Zweifel hängt zwischen uns und dem Thron. Diese Gefühle kommen nicht von Gott. Er hat den Weg freigemacht. Wir müssen in solchen Fällen unser Herz vor Gott zur Ruhe bringen. Wie? Indem wir mit ihm rechten. Indem wir ihm, (unserem eigenen Herzen), erklären, daß wir an Jesus glauben und in Liebe wandeln. Das sind nämlich die einzigen zu erfüllenden Voraussetzungen: "Geliebte, wenn das Herz uns nicht verurteilt, haben wir Freimütigkeit zu Gott, und was immer wir bitten, empfangen wir von ihm, weil wir seine Gebote halten und das vor ihm Wohlgefällige tun. Und dies ist sein Gebot, daß wir an den Namen seines Sohnes

Ungenügend!

"Viel vermag eines Gerechten Gebet in seiner Wirkung." Jakobus 5, 16 Viele Christen lesen solche Stellen und sagen sich: Ja ja. Wenn ich ein Gerechter wäre, dann würde mein Gebet auch viel bewirken. Aber ich bin kein Gerechter. Ich lese zuwenig Bibel, ich bete nicht genug. Stattdessen hocke ich vor dem Glotzofon und verschwende mit dem Drücker in der Hand meine Zeit. Nun ist es so, daß unser religiöses Fleisch nie zufrieden ist. (Nichtchristen haben keine Ahnung, wovon ich rede). Eine fiese Stimme in uns sagt uns, daß wir nicht genug geistliche Übungen machen, auch wenn wir uns tageweise zurückziehen um nichts anderes zu machen. Es ginge immer noch ein wenig mehr: Lesen, Gebet, Fasten... Das Gefühl des Ungenügend! wird so nie weichen. Wie werden wir es dann los? Indem wir uns zunächst klarmachen, daß uns Gerechtigkeit, (die Fähigkeit vor Gott stehen und bestehen zu können), geschenkt wird. Kein Mensch ist von sich aus gut genug, um vor Gott zu bestehen. Deshalb

Vorherbestimmung

Die von Ludwig dem 14. verfolgten Christen waren in ihrer Mehrzahl nicht Lutheraner sondern Calvinisten. Jean Calvin, ein Franzose, der vom schweizerischen Genf aus wirkte, war ein erstaunlich kompetenter Bibellehrer. Doch es gab bei ihm einen folgenschweren theologischen Denkfehler. Calvin glaubte an Prädestination, an Vorherbestimmung. Er las Stellen wie Epheser 1, 3, wo es heißt, Gott hat "uns in ihm auserwählt vor Grundlegung der Welt." Oder Epheser 1, 5: Gott hat "uns vorherbestimmt zur Sohnschaft durch Jesus Christus." Daraus folgerte er: Den einen ist vorherbestimmt, Christen zu werden. Anderen ist demnach vorherbestimmt, NICHT gläubig zu werden. Diese Nichtvorherbestimmten konnten nicht gerettet werden, egal wie sehr man ihnen das Evangelium predigte. Wer an Vorherbestimmung glaubt, hat immer mit Fatalismus zu kämpfen. Fatalismus ist die Tendenz zur völligen Ergebung ins Schicksal. Denn an Vorherbestimmtem kann man ja nichts ändern. Man denkt dan

Louis XIV und die Buße

Sonnenkönig Ludwig der Vierzehnte war in seinen jungen Jahren ein rechter Mätressenfresser und Ehebrecher. Als er mittelalt wurde, nagte das Gewissen an ihm. Er wollte in irgend einer Form Buße tun. Als Bußübung empfahl man ihm, die Ketzer aus Frankreich auszurotten. Die "Ketzer" waren die evangelischen Gläubigen des Landes. Sie gaben der heiligen Schrift den Vorzug vor kirchlichen Ritualen. Sie betrachteten die Elemente des Abendmahls als symbolisch und glaubten nicht an die Transsubstantiation, die behauptet, Hostie und Wein wären tatsächlich Fleisch und Blut Christi. Sie weigerten sich, Maria und die Heiligen anzubeten. Sie glaubten nicht ans Fegefeuer, sondern an die reinigende Macht des Blutes Jesu. Sie waren dem König loyal ergeben. Louis unterwarf sich dem kirchlichen Bußgebot. Das Resultat war eine der blutigsten und grausamsten Christenverfolgungen aller Zeiten. Alle protestantischen Prediger mußten das Land verlassen. Blieben sie, starben sie. Riesige W

"Warum passiert das ausgerechnet mir?"

Es ist für Christen nicht immer leicht, unangenehme Lebensumstände einzuordnen. Oft schließen wir von Erfolg oder Nicht-Erfolg unmittelbar auf Gottes Segen. Doch so einfach ist das nicht. Man muß da langfristig denken. David machte als Sauls General alles richtig: Er war loyal, hingegeben, effektiv. Und wurde trotzdem von Saul jahrelang gejagt wie ein Tier. Und Gott hat's nicht verhindert. Als er später König wurde, wußte er, wie es ist, unter der Willkür eines unsicheren Königs zu leiden und hat's anders gemacht als Saul. Josef, der fähigste von Jakobs Söhnen, wurde als Sklave nach Ägypten verkauft. Statt dort Trübsal zu blasen, machte er sich nützlich und wurde zum Verwalter der Güter seines Herrn. Als dessen Frau sich an ihn ranpirschte, nahm er Reißaus, was die böse Schöne nicht daran hinderte, ihn der Vergewaltigung anzuklagen. Josef landete prompt im Knast -- bestraft für eine üble Tat, die er nicht getan hatte. "Der HERR aber war mit Josef." (1 Mose 3

Jesus: Retter oder Herr?

"Wenn du mit deinem Mund Jesus als Herrn bekennen und in deinem Herzen glauben wirst, daß Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, wirst du errettet werden." Römer 10, 9 Viele Menschen hören von Jesus und, wenn man sie auffordert, laden sie ihn in ihr Leben ein und werden gerettet. Doch dann leben sie weiter, als wäre nichts gewesen. Man hört und sieht nichts von ihnen. Es zeichnet sich keine Veränderung in ihrem Leben ab. Sie sind nun GERETTETE Lügner, Lustmolche, Langfinger, Labertaschen, usw., aber das war's dann auch schon. Sie behandeln Jesus wie eine Lebensversicherung, in die man einen Einmalbetrag einzahlt, (ein Gebetchen), und die sich irgendwann, nach vielen Jahren, mal auszahlt, (ewiges Leben). Ich verstehe solche Leute nicht. Wie kann man freiwillig in einem vorerlösten Stadium steckenbleiben? Ewiges Leben steht uns bereits hier und heute zur Verfügung. Jesus sagte, "Ich bin gekommen, damit sie Leben haben und Überfluß haben." (Johannes 10,

Eve of Destruction?

Am 11.9.2001 fielen die Türme des Welthandelszentrums in NY. Exakt genau sieben Jahre später, am 11.9.2008, ging eine der größten Banken der Welt, Lehman Brothers, pleite. Am selben Tag telefonierte auch der Chef des weltgrößten Versicherers AIG mit der Regierung, um seine eigene Schieflage bekanntzugeben. Versicherungen verkaufen Schutz. Wenn die größte solche Firma der Welt Konkurs anmeldet, dann symbolisiert das: Es gibt auf dieser Welt unabhängig von Gott keinen Schutz. Wie das alles in eine der größten Wirtschaftskrisen aller Zeiten mündete, ist bekannt. Und noch ist diese Krise nicht überstanden. Zweimal dasselbe Datum. Sieben Jahre dazwischen. Zufall? Nun wurden mir die Rechte an einem Buch angeboten, das sich mit diesen Dingen unter prophetischen Gesichtspunkten befaßt. Geschrieben hat es ein messianischer Jude aus New York, der das Alte Testament gut kennt. Der Text zeigt in Form einer fiktiven Geschichte wahre Zusammenhänge auf, ähnlich wie "Die Hütte."

Smoke and Spirits

"Pastor, ich saß am Sonntag neben einer Person, die penetrant nach Schnaps gerochen hat und außerdem nach Tabak stank, daß man meinte, ihr käme gleich Qualm aus der Nase. Das geht doch nicht!" Ja ja. Mir wäre auch lieber, bei uns würden sich nur gebildete, höfliche und formvollendete Millionäre ohne Probleme, dafür mit wohlerzogenen Kindern, stets gewaschenen Limousinen und einem großen Herzen bekehren. Doch im Himmel sind wir noch nicht. Leute kommen zu Jesus, weil sie mühselig und beladen sind. Und solange sie manche ihrer Lasten noch mit sich herumtragen, sind sie noch nicht so spritzig, wie sie sein werden, wenn Jesus in ihnen mehr Gestalt gewonnen hat. Bei mir persönlich hat das auch ein wenig gedauert. Ich bezweifle, daß du gern neben mir gesessen hättest, kurz nachdem ich mich bekehrt hatte. Einzelheiten spar ich mir. Glücklicherweise hat mich der Herr nicht abgeschrieben. Paulus sagt, "Ertragt einander und vergebt euch gegenseitig, wenn einer Klage gege

Jesus ist kein Nazi

Ein Vater aus dem Osten der Republik teilte mir mit, daß sein Sohn zur Polizei wollte. Sein Sohn ist Christ wie er. Der Junior bestand alle Prüfungen problemlos und drang durch bis zur Gesinnungsprüfung. Die heißt natürlich nicht so, ist aber eine. Denn die Polizei will nicht die Falschen in ihren Reihen. Auszuwählen ist ihr gutes Recht. Der junge Mann beantwortete die gestellten Fragen nach Maßgabe seiner biblisch-christlichen Überzeugung. Und wurde nach Auswertung prompt abgelehnt. Seine Gesinnungsprofil stimme am ehesten mit dem der NPD überein, teilte man ihm mit. Nun ist die NPD in keinster Weise eine Partei, mit der sich bibeltreue Christen identifizieren können. Da muß ein Irrtum vorliegen. Wie kam's zu solch verblüffenden Schein-Übereinstimmungen in dieser Bewertung? Kann es sein, daß sich der staatliche Zeitgeist, gespiegelt in den Fragen, so weit vom biblischen Menschenverstand entfernt hat, daß er nicht mehr in der Lage ist, traditionelle Sichtweisen als ungefä

Tendentiös

Man kennt jemanden, verliert ihn aus den Augen und trifft ihn nach zehn Jahren wieder. Er hat sich verändert. Die Anlagen, die in ihm vorhanden waren, haben ihn in eine ganz bestimmte Richtung bugsiert. Bestimmte Glaubens-, Denk- und Handlungstendenzen haben sich verstärkt und zu ganz bestimmten Resultaten geführt. Einer, der als Kind ständig liest, wird das auch als Erwachsener tun. Einer, der als Kind ständig werkelt, werkelt auch, wenn er mal groß ist. In Lukas 2, 49 ist Jesus zwölf Jahre alt. Während seine Eltern nach dem Fest von Jerusalem nach Nazareth ziehen, (Männer und Frauen getrennt), sitzt Jesus im Tempel unter den Schriftgelehrten und unterhält sich mit ihnen über seinen Vater: Gott. Die Theologen staunten über sein Verständnis. Wir staunen heute noch über ihn. Jesus hatte eine Tendenz in Richtung Gotteserkenntnis. Daß unterschiedliche Anlagen in Menschen zu unterschiedlichen Resultaten führen, sieht man besonders gut an Saul und David, den ersten beiden König

Rahab in FFO

Wir hatten einen super Intensivtag gestern. Rund 50 Leutchen haben teilgenommen und einen wunderbaren Tag in der Gegenwart Gottes verbracht. Markus Rex, unser Gastsprecher, hat über Glauben gesprochen und heute morgen über die Erneuerung des Sinnes. Markus sagt: Worauf du blickst, bestimmt, wohin du gehst. Innerlich. Eine Person, die sich ständig mit Zipperlein beschäftigt, wird eher krank, als eine Person, die keine Zeit für die nächsten Modekrankheit hat. Jemand, der mit Gott rechnet, wird ihn öfter erleben, als eine "realistische" Person, die nur sehen kann, was sie direkt vor Augen hat. Paulus sagt, "Wir schauen nicht das Sichtbare an, sondern das Unsichtbare. Denn das Sichtbare ist zeitlich, das Unsichtbare aber ewig." 2 Korinther 4, 18. Deine Probleme (und deine Erfolge) sind zeitlich. Gott ist ewig. Rechne mit ihm. Markus wohnt in Frankfurt/Oder, einer atheistisch geprägten Umgebung. Ich beneide ihn nicht. Er hat ständig mit Leuten zu tun, denen

Markus Rex im CGZ-Intensiv-Tag

"Sie nahmen mit aller Bereitwilligkeit das Wort auf und untersuchten täglich die Schriften, ob dies sich so verhielte." Apostelgeschichte 17, 11. Morgen ab 9 in der Früh findet unser erster CGZ-Intensivtag des Jahres statt. (Es wird warm sein! Die Heizung läuft schon seit Mittwoch). Wir hören 7 halbstündige Botschaften vom Lehrteam, unterbrochen von 15-minütigen Kaffee- und Palaverpausen. Man kann also kommen, wenn man das Wort hören will. Oder wenn man Gemeinschaft pflegen will. Oder beides. Gastsprecher ist diesmal Pastor Markus Rex aus Frankfurt/Oder. Er hat einen prima Lehrdienst. Einen ersten Eindruck kann man sich auf www.wugffo.de verschaffen. Hauptthema ist Veränderung. Ich werde auch sprechen und hab schon eine super Botschaft.

St. Paul's Chapel, NYC

Das älteste durchgehend genutzte öffentliche Gebäude in der Stadt New York ist St. Paul's Chapel, die Kapelle hinter der Trinity Church. Seit 1766 feiert man darin Gottesdienste. Die Kapelle überlebte Kriege, Feuersbrünste ... und einstürzende Wolkenkratzer. St. Paul's steht nämlich gleich neben Ground Zero. Als man nach dem Zusammenbruch der Zwillingstürme am 14. September 2001 die Gegend um den Unglücksort untersuchte, stellte man fest, daß nichts mehr stand. 1 Milliarde Kilo Stahl und Beton waren zusammengebrochen und hatten wie eine Bombe eingeschlagen. Alles lag zerstört--bis auf die Kapelle. Ein 70 Jahre alter Maulbeerfeigenbaum hatte das Gebäude abgeschirmt. Der Baum lag zerfetzt am Boden. Die Kirche aber stand noch. Nicht ein Fenster war geborsten. (Eine Scheibe war angeknackst). Man benutzte St. Paul's als Basis für die nun anrollenden Rettungs- und Aufräumarbeiten. Ich denke, Gott wollte allen aufmerksamen Beobachtern da was mitteilen. St. Paul ist un

Thanks

Rabbi Schmuel NaHagid hat einst gesagt, "Undankbarkeit Menschen gegenüber ist Undankbarkeit Gott gegenüber." Das stimmt! Denn Gott hat viele seiner Aufgaben gegenwärtig an sterbliche Menschen delegiert. Die Justiz ist beispielsweise seine Dienerin, sagt Paulus. Die Christen in ihrer Gesamtheit sind der "Leib Christi", an dem Jesus das Haupt ist. WIR sind die Täter der Werke Christi heute. Die Werke Christi sind alle guten Werke, die man tun kann. (Nicht nur Wunder. Bitte!) Für welche guten Werke bist du bekannt? Bist du auch für eine gewisse Dankbarkeit bekannt? Diese innere Einstellung hat's nämlich in sich. Denn Gott sagt: "Wer Dank opfert, verherrlicht mich und bahnt einen Weg. Ihn werde ich das Heil Gottes sehen lassen." Psalm 50, 23 Bedank dich mal wieder. Bei Gott UND Menschen.