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Es werden Posts vom Mai, 2024 angezeigt.

Muttertagsgebet am 12.5.2024

„Und Simeon segnete sie und sprach zu Maria, seiner Mutter: Siehe, dieser ist gesetzt zum Fall und Aufstehen vieler in Israel und zu einem Zeichen, dem widersprochen wird—aber auch deine eigene Seele wird ein Schwert durchdringen—damit Überlegungen aus vielen Herzen offenbar werden.“ Lukas 2,34-35. Guten Abend ihr Lieben, heute ist Muttertag und als Mutter hat man es nicht immer leicht. Das musste selbst Maria erfahren, die zwar den Heiland der Welt geboren hatte, deren Seele aber dennoch, oder genau deswegen, ein Schwert durchdrang. Marias Schmerz war unter dem Kreuz nur am größten. Schon vorher setzte es viele Stiche. Etwa damals, als die Geschwister Jesu ihn ergreifen wollten, weil sie sagten, er sei von Sinnen. Und das nur, weil er die heimatliche Werkstatt verlassen hatte und erfolgreicher Massenevangelist geworden war. Sie konnten ihn nur deswegen nicht schnappen, weil sie wegen der Volksmenge nicht bis zu ihm durchdrangen. Und als sie ihn rufen ließen, ging er nicht zu ihnen hin

Offenbarungsgebet am 5.5.2024

„Wie der Vater die Toten auferweckt und lebendig macht, so macht auch der Sohn lebendig, welche er will. Denn der Vater richtet auch niemand, sondern das ganze Gericht hat er dem Sohn gegeben, damit alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, ehrt den Vater nicht, der ihn gesandt hat.“ Johannes 5,21-23 Hallo ihr Lieben, „Pastor, wo in der Bibel sagt Jesus: Ich bin Gott, bete mich an?“ Das ist eine Frage, die viele Christen in Zukunft öfter hören werden. Mit ihr soll natürlich die Göttlichkeit Jesu Christi infrage gestellt werden. Die Antwort ist aber ganz leicht: Der Satz steht nirgends. Niemand läuft herum und sagt: Ich bin Gott, bete mich an. Das hat auch Jesus nicht getan, auch nicht nach großen Wundern. Deswegen ist Jesus trotzdem Gott. Das wiederum ist aus seinen Worten ganz leicht aufzuzeigen. Am leichtesten geht es mit Johannes 5: Jesus sagt, der Vater weckt die Toten auf und in gleicher Weise macht der Sohn lebendig, welche er will. „Denn wie der Vate