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Es werden Posts vom August, 2023 angezeigt.

Fassungsloses Gebet am 27.8.2923

„Und siehe, ich lasse die Menschen, einen jeden, in die Hand seines Nächsten und in die Hand seines Königs geraten, die werden das Land in Stücke schlagen.“ Sacharja 11,6. Hallo ihr Lieben, Sacharjas Weissagung wird wahr. Denn in diesen Tagen wird ein sogenanntes Gleichstellungsgesetz beschlossen. Wenn es in Kraft ist, kann sich ein Mann einfach so auf dem Standesamt als Frau registrieren lassen, und umgekehrt, und wer diesen so zur Frau gewordenen Mann als Mann anspricht, kann mit einem horrenden Bußgeld belegt werden. Sollte sich der Mann es im Jahr darauf allerdings wieder anders überlegen und sich wieder als Mann registrieren lassen, dürfen ihn die im Vorjahr noch dafür Bestraften, dass sie ihn einen Mann nannten, nicht mehr Frau nennen. Klingt irre? Das ist es auch. Die Bundesregierung versucht, mittels Gesetz die Biologie auszuhebeln, und richtet sich damit endgültig im Traumland der Fantasie ein. Es wäre zum Lachen, wenn es nicht zum Weinen wäre. Die Leidtragenden sind natürlich

Schicksalstraumgebet am 20.8.2023

„Und er träumte: und siehe, eine Leiter war auf die Erde gestellt, und ihre Spitze berührte den Himmel. Und siehe, Engel Gottes stiegen darauf auf und nieder… Und siehe, ich bin mit dir, und ich will dich behüten überall, wohin du gehst, und dich in dieses Land zurückbringen. Denn ich werde dich nicht verlassen, bis ich getan, was ich zu dir geredet habe. Da erwachte Jakob aus seinem Schlaf und sagte: Fürwahr, der HERR ist an dieser Stätte.“ 1 Mose 12,12+15-16. Hallo ihr Lieben, ich ermutige uns heute, für unsere Kinder, die Jugendlichen allgemein und überhaupt alle Menschen im Land Gott um Schicksalsträume zu bitten. Mit diesem Begriff meine ich: göttliche Weisung. Bevor Jakob von der Himmelsleiter träumte, dachte er, seine Aufgabe im Leben wäre, so anstrengungslos wie möglich so reich wie möglich zu werden. Da Vater Isaak außerordentlich wohlhabend war, intrigierte und übervorteilte er seine Verwandten was das Zeug hielt. Er machte sich so unmöglich, dass er zuletzt fliehen musste. M

Bedrohungsgebet am 13.8.2023

„Ebenso auch, wie es geschah in den Tagen Lots: sie aßen, sie tranken, sie kauften, sie verkauften, sie pflanzten, sie bauten. An dem Tag aber, da Lot von Sodom hinausging, regnete es Feuer und Schwefel vom Himmel und brachte alle um. Ebenso wird es an dem Tag sein, da der Sohn des Menschen geoffenbart wird.“ Lukas 17,28-30. Hallo ihr Lieben, ich fühle mich in diesen Tagen öfter an die große Bedrohung erinnert unter der wir leben, ohne es wahrzuhaben. Wir vergessen, dass im Osten Krieg herrscht und Russland 1900 taktische Atombomben hat und prominente Stimmen, wenn auch keine offiziellen, den Abwurf auf Städte im östlichen EU-Gebiet fordern, denn der Westen schlage sicher nicht zurück. Eine taktische Atombombe unterscheidet sich von einer strategischen dadurch, dass sie nicht eine ganze Nation auslöscht, sondern nur ein Schlachtfeld. Schlimm genug. Und darüber, dass der Westen nicht zurückschlägt, wäre ich mir nicht so sicher. Die Ukraine denkt sich nun: Hätten wir in den neunziger Jah

Wahrheitsgebet am 6.8.2023

„Dafür, daß sie die Liebe der Wahrheit zu ihrer Errettung nicht angenommen haben, deshalb sendet ihnen Gott eine wirksame Kraft des Irrwahns, daß sie der Lüge glauben, damit alle gerichtet werden, die der Wahrheit nicht geglaubt, sondern Wohlgefallen gefunden haben an der Ungerechtigkeit.“ 2 Thessalonicher 2,10-12. Hallo ihr Lieben, wenn jemand lang genug die Wahrheit hört und sie ausdauernd ablehnt, dann entwickelt diese Person die Fähigkeit, den abenteuerlichsten Unsinn zu glauben, woran sie mittelfristig zugrunde geht, ohne dass Gott ihr hilft. Natürlich kann sich das jederzeit ändern, wenn die Person sich zu Gott wendet. Tut sie es nicht, ist sie geliefert. Nun ist es eine Sache, wenn jemand sein persönliches Himmelreich ohne Gott ausleben will. So jemand schadet nur sich selbst und sonst niemandem. Eine andere Sache ist es, wenn die ganze Gesellschaft von solchen Leuten in Mitleidenschaft gezogen wird, auch jener Teil, der den abenteuerlichen Unsinn nicht glaubt, ja ihn als solche

Manchmal muss man etwas sagen

„Laßt uns aber die Wahrheit reden in Liebe und in allem hinwachsen zu ihm, der das Haupt ist, Christus.“ Epheser 4, 15. Wäre es nicht gut gewesen, wenn Adam etwas gesagt hätte, als die Schlange Eva dazu überredete, von der verbotenen Frucht zu essen? Stattdessen stand er stumm da und schaute zu wie seine Frau die Hand ausstreckte, die Frucht pflückte und sich ruinierte. Adam ist hier ein Mitläufer, der es besser weiß, aber schweigt, weil er keinen Streit will. Weil er eine dringend nötige Diskussion, die hitzig werden könnte, nicht führen will. Manchmal muss man etwas sagen. Wieviel Leid wäre der Menschheit erspart geblieben, wenn Adam seinen Mund aufgemacht hätte, nicht um zu essen, sondern wenn er seine Autorität ergriffen hätte und die Schlange in ihre Schranken gewiesen hätte. Stattdessen schwieg er feige. Und als seine Frau ihm die Frucht in die Hand drückte, handelte er wider besseres Wissen und aß auch. Jesus, der zweite Adam, schwieg nicht, wenn er einen Missstand sah. Er ließ