Thought of the Day

"Ein Kind ist uns geboren, ein Sohn uns gegeben, und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter. Und man nennt seinen Namen: Wunderbarer Ratgeber, starker Gott." Jesaja 9,5 Frohe Weihnachten ihr Lieben, heute ist der Geburtstag des Herrn und ein Tag großer Freude. Ein Geburtstag ist ein Tag, an dem man feiert und sich nicht zurückzieht ins Gebet. Das ist schon in Ordnung. Selbst Jesus feierte, wenn es etwas zu feiern gab, (etwa in Kana), und betete zu anderen Zeiten dafür umso mehr. Ich selber werde jedoch von 20:00 Uhr bis 20:30 Uhr wie immer beten. Mein Anliegen wird wieder sein, dass sich die Leute und Christbaum nicht nur über die köstliche Gans unterhalten, sondern über den Grund für die Festivität. Jesus. Und ich werde den Herrn darum bitten, sich in unserer Winterbibelschule in reichem Maß zu manifestieren. Ich möchte, dass dort so viele Besucher wie möglich die Herrlichkeit Gottes erleben. Ich bin zuversichtlich. Man muss sich übrigens nicht extra anmelden, wenn man zur

"So steht nun, …beschuht an den Füßen mit der Bereitschaft zur Verkündigung des Evangeliums des Friedens." Epheser 6,14-15. Hallo ihr Lieben in dieser schönen Weihnachtszeit, die Zeit ist knapp, ich fasse mich heute kurz, habe aber zwei wichtige Anliegen. Einmal, dass uns in diesen Tagen Begegnungen mit Menschen geschenkt werden, die eine besondere Zuwendung brauchen. Die Weihnachtszeit ist eine sentimentale Zeit, in der viele ihre beziehungsmäßigen Defizite mehr spüren als sonst. Besonders die im familiären Bereich. Ich sage da natürlich nichts Neues. Lasst uns für solche Sucher beten, dass der Herr sie mit seiner Güte überraschen möge. Und dass uns die richtigen Worte im Gespräch geschenkt werden. Und dass auch wir selbst eine ausgeglichene Adventszeit haben. Wenn wir so beten, wird der Herr uns mit den richtigen Kandidaten zusammenführen. Dann ist alles möglich. Ich höre da wunderbare Zeugnisse, die mich ermutigen, weiter in diese Richtung zu beten. Mein zweites Anliegen i

"Wenn jemand mir nachkommen will, verleugne er sich selbst und nehme sein Kreuz auf täglich und folge mir nach." Lukas 9,23. Hallo ihr Lieben, wir sollen das Kreuz täglich aufnehmen. Täglich? Täglich sterben? Täglich Dinge tun, die nötig sind, aber wenig Spaß machen? Täglich den alten Menschen in Schach halten? Täglich Selbstdisziplin üben? Ja. Warum täglich? Weil wir täglich versucht sind, selbstsüchtig zu sein, wo wir selbstlos sein sollten. Das ist ein auf und ab und hin und her. Petrus macht es vor: In einem Moment bekennt er: Du bist der Christus! Und Jesus lobt ihn: Das hat dir der Vater gesagt. Du kannst von Gott hören. Ein Höhepunkt. Ein paar Verse weiter versucht Petrus dem Herrn das Kreuz auszureden. Hierauf antwortet Jesus: Geh hinter mich, Satan! Petrus konnte also nicht nur von Gott, sondern gleich darauf auch vom Satan hören. Erst lobt Jesus Petrus vor allen, dann staucht er ihn vor allen zusammen. Ein Tiefpunkt. Wieder ein paar Verse weiter nimmt er Petrus mit

"Die törichten und ungereimten Streitfragen weise ab, da du weißt, daß sie Streitigkeiten erzeugen! Ein Knecht des Herrn aber soll nicht streiten, sondern gegen alle milde sein, lehrfähig, duldsam, und die Widersacher in Sanftmut zurechtweisen. Vielleicht gibt ihnen Gott Buße zur Erkenntnis der Wahrheit und sie wieder aus dem Fallstrick des Teufels heraus nüchtern werden, nachdem sie von ihm gefangen worden sind für seinen Willen." 2 Timotheus 2,23-26. Hallo ihr Lieben, die Weihnachtszeit ist Familienzeit. Trautes Heim, Glück allein. Allerdings kenne ich auch Zeitgenossen, die bei nicht ganz so harmonischen weihnachtlichen Familientreffen plötzlich die Fäuste fliegen ließen. Gibt's. Ihre konsternierten und auch etwas ratlosen Frauen haben mir das hinterher brühwarm erzählt. Die ungewohnte Nähe zu Leuten, die anders ticken, und wohl auch der Alkohol, bringen so manchen aus der Fassung so dass sich ihr innerer Mike Tyson Bahn bricht, der Evander Holyfield einst beim Boxkamp