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Heilungsgebet am 28.11.2021

"Und Jesus zog umher durch alle Städte und Dörfer und lehrte in ihren Synagogen und predigte das Evangelium des Reiches und heilte jede Krankheit und jedes Gebrechen." Matthäus 9,35. Liebe Beter, Jesus predigte das Evangelium des Reiches: Himmel auf Erden. Er war kein Fantast, er sprach von geistlichen Realitäten, die stärker sind als irdische und diese schließlich dominieren. So heilte er jede Krankheit und jedes Gebrechen. Die Heilung, die er brachte, war stärker als jede Krankheit. Das Reich Gottes steht den Menschen noch immer zur Verfügung. Die Segnungen dort sind unsere Segnungen. Im Reich der Himmel ist die Welt in Ordnung. Jede Sünde ist vergeben und jede Krankheit geheilt. Es ist nicht Gottes Schuld, dass die Menschen sich ihre Vergebung nicht abholen. Sie steht jedem Menschen zur Verfügung. Ganz ähnlich verhält es sich mit Heilung. Die Striemen Christi haben allen Menschen Heilung erkauft. Das ist eine geistliche Realität. Unser Problem ist, die geistliche Reali

F-U Winkler im CGZ! (Und noch ein Gruß aus der Quarantäne)

Hallo ihr Lieben, ich freue mich, dass Fred Uwe Winkler, kompetenter Pastor und Rhema-Bibelschuldozent aus Suhl, am 28.11.2021 die Gottesdienste im Christlichen Glaubenszentrum gestalten wird! Danke, Fred, für die kurzfristige Zusage und Gottes Segen auf der Verkündigung.   Meine Frau und ich sind bekanntlich immer noch zur Isolation vergattert und sitzen zu Hause. Sie, wie gesagt, Corona-positiv, ich nach wie vor negativ. Ihr geht es ausgezeichnet, ich stelle wesentlich weniger Aktivitätsbedürfnis in mir fest als sonst, (weshalb diese Mitteilung auch kurz ausfällt). Auch husten oder schniefen wir nicht, wie man meinen möchte, sondern fühlen uns insgesamt ziemlich gut. Sie sowieso. Vielen Dank für alles Gebet. Vergelt's euch Gott. Gottes Segen und einen erbaulichen Sonntag, euer Pastor Gert PS: Aufgrund der Erkältungslage unter Kindern, die in diesem Jahr markanter ausfällt als letztes Jahr, findet bis Jahresende kein Kindergottesdienst statt. Christus, "der unsere Sünden an s

Gruß aus der Quarantäne

Hallo ihr Lieben, das Geschehen an der Seuchenfront erscheint momentan bunt und vielfältig wie lange nicht. Wie komme ich drauf? Vor ein paar Tagen fühlten sich meine Frau und ich nicht besonders. Schnelltest gemacht: ihrer war positiv. Meiner: negativ. Sie: fühlt sich spritzig wie das junge Leben. Ich: Schlappe hier wie ein Geist durch die Kulissen. Mittlerweile hat sie ihre Positivität PCR-bestätigt, während die Tests bei mir weiter negativ sind. Also: da draußen lauert in diesen Tagen nicht nur Corona, sondern auch noch alles mögliche andere. In ein paar Tagen hat sie immerhin Genesenenstatus. Und ich? Schau diesbezüglich wohl ins Ofenrohr. Die Welt ist ungerecht. Wir werden uns deswegen morgen in der Gemeinde nicht sehen. Claudia, meine rastlose Assistentin, übernimmt die Leitung. Feiert schön und denkt an uns. Und wer Symptome in irgendeiner Form hat, der möge bitte daheim bleiben. Man kann Botschaften ja auch in der Onlinekirche hören. Eine neue geht morgen an den Start. "Si

Medizingebet am 14.11.2021

"Und Mose schrie zu dem HERRN und sagte: O Gott, ach, heile sie doch!" 4 Mose 12,13. Liebe Beter, im alten Israel bekannten die Priester die Sünden des Volkes über dem Sündenbock, während sie diesem die Hände auflegten. Dann schickten sie ihn in die Wüste, wo er stellvertretend für das Volk umkam. Das Volk wiederum ging frei aus. Christen wissen, dass Jesus ihre Sünden auf sich genommen hat. Obwohl wir an ihn eher als Lamm Gottes denken, so ist er doch nichts anderes als Gottes designierter Sündenbock, der die Sünden der Welt auf sich nahm und für uns starb. Und weil er selbst nichts falsch gemacht hat, weckte Gott ihn wieder von den Toten auf. Nun gibt es auch gesellschaftliche Sündenböcke. Sie werden für alle möglichen Missstände verantwortlich gemacht. In der Bibel gehört zum Sündenbockritual allerdings das Bekennen der eigenen Sünden. Man ist sich dort jederzeit bewusst, dass es sich um eine Stellvertreterhandlung handelt. In der Gesellschaft hingegen ist der Sündenbock n

Wie vergebe ich richtig?

"Wem ihr aber etwas vergebt, dem vergebe auch ich. Denn auch ich habe, was ich vergeben habe - wenn ich etwas zu vergeben hatte - um euretwillen vergeben vor dem Angesicht Christi." 2 Korinther 2, 10 Man muß Paulus dafür bewundern, daß er beim Verfassen seiner Sätze den Überblick behalten hat. Syntax und Grammatik sind in meinem neuen Heft "Wie vergebe ich richtig?" nicht ganz so anspruchsvoll. Es ist gestern herausgekommen und hier kostenlos als PDF-Datei herunterladbar: Gert Hoinle - Wie vergebe ich richtig? Der Text stützt sich auf die Predigt gleichen Namens, die man bei Youtube als Video anschauen kann. Sie wurde dort schon mehr als 10.000 Mal aufgerufen und für hilfreich befunden. Nun liegt sie auch als Text vor. Viel Spaß beim Lesen.

Gärten

"Und Gott, der HERR, pflanzte einen Garten in Eden im Osten, und er setzte dorthin den Menschen, den er gebildet hatte. Und Gott, der HERR, nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, ihn zu bebauen und ihn zu bewahren." 1 Mose 2,8+15. Gott überließ Adam und Eva den Garten Eden. Es war ihr Ort, an dem sie aufblühen konnten. Leider bebauten sie ihn zwar, bewahrten ihn aber nicht. Vielmehr aßen sie von der verbotenen Frucht und wurden aus dem Garten hinauskomplimentiert. Josef hatte auch einen "Garten": das Haus seines Herrn Potiphar. "Und er überließ alles, was er hatte, der Hand Josefs und kümmerte sich bei ihm um gar nichts, außer um das Brot, das er aß. Josef aber war schön von Gestalt und schön von Aussehen." Was Gott für Adam war, war Potiphar für Josef. Was für Adam die verbotene Frucht war, war für Josef Potiphars Frau. "Und es geschah nach diesen Dingen, da warf die Frau seines Herrn ihre Augen auf Josef und sagte: Liege bei mir!"

Wahrheitsgebet am 7.1.2021

"HERR, wer darf in deinem Zelt weilen? Wer darf wohnen auf deinem heiligen Berg? Der rechtschaffen wandelt und Gerechtigkeit übt und Wahrheit redet in seinem Herzen." Psalm 15, 1-2. Liebe Beter, in Römer 12,2 heißt es, wir sollen dieser Welt nicht gleichförmig sein, was bedeutet, nicht alle Moden mitzumachen. Der Zeitgeist ist einem ständigen Wandel unterworfen. Heute ist beispielsweise die evangelische Kirche in weiten Teilen "divers", "nachhaltig" und "bunt", wohingegen vor 80 Jahren der Herausgeber des bis heute wichtigsten theologischen Wörterbuchs zum Neuen Testament ein glühender Nazi war. Vielmehr sollen wir Wahrheit reden in unseren Herzen. Für mich ist es beispielsweise nicht wahrhaftig, was mir ein Insider aus der Industrie mitgeteilt hat: Zurzeit werden von einer bekannten Elektroautofirma an unzähligen Autobahnraststätten Dieselaggregate aufgebaut. Wozu? Damit die Elektroautobesitzer ihre Elektroautos dort mit Strom betanken könne