Dreimal Urknall
"Durch Glauben verstehen wir, daß die Welten durch Gottes Wort bereitet worden sind, so daß das Sichtbare nicht aus Erscheinendem geworden ist." Hebräer 11,3. Bis ins 20. Jahrhundert glaubten Wissenschaftler, das Universum existiere schon immer. Da entdeckte der Astronom Hubble 1929, dass alle Objekte im All sich von der Erde entfernen, das Universum sich also ausdehnt. Wenn es sich ausdehnt, dann hat diese Ausdehnung zu einem bestimmten Zeitpunkt an einem bestimmten Ort begonnen. Das bedeutet, das All hat einen Anfang. Atheistischen Wissenschaftlern schmeckt es gar nicht, dass Raum und Zeit einen Anfang haben. Denn da drängt sich natürlich der Gedanke an einen Schöpfer auf. Vor allem, weil mit den Naturgesetzen nicht erklärt werden kann, woraus Materie und Energie entsprangen. In einem Moment war nichts da, im nächsten alles. Noch dazu sind die Kräfte in den Atomen aufs exakteste eingestellt, sodass die elektromagnetische Kraft die Schwerkraft nicht aushebelt, und u...