Kontrastgebet am 31.8.2025
Kontrastgebet am 31.8.2025
„Sagt in allem Dank! Denn dies ist der Wille Gottes in Christus Jesus für euch.“
1 Thessalonichern 5,18
Hallo miteinander,
Paulus sagt: „Sagt Dank IN allem“, nicht „Sagt Dank FÜR alles.“ Dann müssten wir Gott auch für Bedenkliches, Schlechtes und Schreckliches danken. Wir danken ihm aber nicht für Dinge, die gar nicht getan hat. Vielmehr verlieren wir in dem Bedenklichen, Schlechten oder Schrecklichen nicht die Laune. Denn wir vergessen nicht: Gott sitzt auf dem Thron, an ihm vorbei geht gar nichts und er kann Situationen mit einem Wort völlig verwandeln.
Wie komme ich drauf?
Nun, nicht nur mir fällt eine Decke auf, die über unserem Land liegt, eine Decke der permanenten schlechten Laune, der Mauligkeit, der Resignation. Ein Gefühl der Machtlosigkeit, ein Ausgeliefertsein an ungute Kräfte, die nicht zu beeinflussen sind und die man am besten verdrängt, über die man nicht spricht, um nicht in Schwierigkeiten zu kommen.
Gründe für diese Laune gibt es genug: die Unsicherheitslage auf den Straßen, die Frühsexualisierung unserer Kleinsten, die seit Jahren anhaltende wirtschaftliche Rezession, die sich zu einer massiven Depression auswächst, wenn nicht schleunigst gegengesteuert wird, wonach es nicht aussieht. Firmen machen reihenweise dicht, Hunderttausende werden arbeitslos, während weiterhin hunderttausende Fremde, von denen wir nicht wissen, wer sie sind, jährlich über die Grenzen strömen. Rechenzentren können sich nicht ansiedeln, weil schlicht der Strom dafür nicht da ist. Das Zensurproblem verfestigt sich, die Amerikaner protestieren deswegen und drohen mit Konsequenzen, im Osten kracht es immer noch, usw.
Wir lassen uns nicht auf eine permanente Symptombetrachtung ein, die einen auf Dauer trübsinnig machen muss, sondern sagen Dank IN allem. Wir bitten den Herrn um Vergebung für die Sünden unseres Volkes und beten für die Regierung, dass der Herr ihnen Weisheit, Erkenntnis, Verständnis und Kraft zum Guten schenken möge und alle, die das aus seiner Sicht Schlechte wollen und tun, aussortieren und unschädlich machen möge.
Erneuerung ist möglich.
Sie ist ein Wort von Gott weit weg.
Allerdings musste der verlorene Sohn erst bei den Schweinen landen, bevor er zu drastischen Maßnahmen bereit war und zum Vater zurückkehrte.
Im Land der Reformation wird eine neue Reformation aufbrechen. Und all die vielen Tausende aus ihren gottfernen Ländern bekommen hier erstmalig eine Chance, das unverfälschte Evangelium Christi zu hören. Im sozialen Smog ihrer eigenen Gesellschaften wäre das so nicht möglich.
Lasst uns deshalb nicht nur für die Regierung, sondern auch für alle offenen Herzen im Lande beten, dass der Herr sich ihnen offenbaren möge. Viele wissen gar nicht, dass sie offen sind. Doch wenn sie das Wort Gottes hören, zieht es sie magnetisch an und über kurz oder lang bekehren sie sich.
Großen Dank an alle, die heute Abend mit beten.
Danke du Gott euch auch für das viele Gute, dass er dir schon getan hat.
Ich wünsche euch eine gutgelaunte Zeit im Gebet nachher von 20:00 Uhr bis 20:30 Uhr,
euer Pastor Gert
„Ich ermahne nun vor allen Dingen, daß Flehen, Gebete, Fürbitten, Danksagungen getan werden für alle Menschen, für Könige und alle, die in Hoheit sind, damit wir ein ruhiges und stilles Leben führen mögen in aller Gottseligkeit und Ehrbarkeit. Dies ist gut und angenehm vor unserem Heiland-Gott, welcher will, daß alle Menschen errettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.“ (1 Timotheus 2,1-4).
„Sagt in allem Dank! Denn dies ist der Wille Gottes in Christus Jesus für euch.“
1 Thessalonichern 5,18
Hallo miteinander,
Paulus sagt: „Sagt Dank IN allem“, nicht „Sagt Dank FÜR alles.“ Dann müssten wir Gott auch für Bedenkliches, Schlechtes und Schreckliches danken. Wir danken ihm aber nicht für Dinge, die gar nicht getan hat. Vielmehr verlieren wir in dem Bedenklichen, Schlechten oder Schrecklichen nicht die Laune. Denn wir vergessen nicht: Gott sitzt auf dem Thron, an ihm vorbei geht gar nichts und er kann Situationen mit einem Wort völlig verwandeln.
Wie komme ich drauf?
Nun, nicht nur mir fällt eine Decke auf, die über unserem Land liegt, eine Decke der permanenten schlechten Laune, der Mauligkeit, der Resignation. Ein Gefühl der Machtlosigkeit, ein Ausgeliefertsein an ungute Kräfte, die nicht zu beeinflussen sind und die man am besten verdrängt, über die man nicht spricht, um nicht in Schwierigkeiten zu kommen.
Gründe für diese Laune gibt es genug: die Unsicherheitslage auf den Straßen, die Frühsexualisierung unserer Kleinsten, die seit Jahren anhaltende wirtschaftliche Rezession, die sich zu einer massiven Depression auswächst, wenn nicht schleunigst gegengesteuert wird, wonach es nicht aussieht. Firmen machen reihenweise dicht, Hunderttausende werden arbeitslos, während weiterhin hunderttausende Fremde, von denen wir nicht wissen, wer sie sind, jährlich über die Grenzen strömen. Rechenzentren können sich nicht ansiedeln, weil schlicht der Strom dafür nicht da ist. Das Zensurproblem verfestigt sich, die Amerikaner protestieren deswegen und drohen mit Konsequenzen, im Osten kracht es immer noch, usw.
Wir lassen uns nicht auf eine permanente Symptombetrachtung ein, die einen auf Dauer trübsinnig machen muss, sondern sagen Dank IN allem. Wir bitten den Herrn um Vergebung für die Sünden unseres Volkes und beten für die Regierung, dass der Herr ihnen Weisheit, Erkenntnis, Verständnis und Kraft zum Guten schenken möge und alle, die das aus seiner Sicht Schlechte wollen und tun, aussortieren und unschädlich machen möge.
Erneuerung ist möglich.
Sie ist ein Wort von Gott weit weg.
Allerdings musste der verlorene Sohn erst bei den Schweinen landen, bevor er zu drastischen Maßnahmen bereit war und zum Vater zurückkehrte.
Im Land der Reformation wird eine neue Reformation aufbrechen. Und all die vielen Tausende aus ihren gottfernen Ländern bekommen hier erstmalig eine Chance, das unverfälschte Evangelium Christi zu hören. Im sozialen Smog ihrer eigenen Gesellschaften wäre das so nicht möglich.
Lasst uns deshalb nicht nur für die Regierung, sondern auch für alle offenen Herzen im Lande beten, dass der Herr sich ihnen offenbaren möge. Viele wissen gar nicht, dass sie offen sind. Doch wenn sie das Wort Gottes hören, zieht es sie magnetisch an und über kurz oder lang bekehren sie sich.
Großen Dank an alle, die heute Abend mit beten.
Danke du Gott euch auch für das viele Gute, dass er dir schon getan hat.
Ich wünsche euch eine gutgelaunte Zeit im Gebet nachher von 20:00 Uhr bis 20:30 Uhr,
euer Pastor Gert
„Ich ermahne nun vor allen Dingen, daß Flehen, Gebete, Fürbitten, Danksagungen getan werden für alle Menschen, für Könige und alle, die in Hoheit sind, damit wir ein ruhiges und stilles Leben führen mögen in aller Gottseligkeit und Ehrbarkeit. Dies ist gut und angenehm vor unserem Heiland-Gott, welcher will, daß alle Menschen errettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.“ (1 Timotheus 2,1-4).
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