Ein-Recht-Gebet am 20.8.2025
„Ein Recht sollt ihr haben: wie der Fremde, so soll der Einheimische sein, denn ich bin der HERR, euer Gott.“
3 Mose 24,22
Guten Abend liebe Beter,
in der Nacht zu diesem Sonntag, kurz nach Mitternacht, belästigten zwei Männer in der Dresdner Straßenbahn zwei Frauen. Ein 21-jähriger Amerikaner griff ein, um den Frauen beizustehen, woraufhin einer der Männer, ein 21-jähriger Syrer, den Amerikaner mit einem Messer angriff und ihn schwer verletzte.
Soweit so, ungewöhnlich.
Was nun viele beunruhigt, ist die Tatsache, dass der syrische Messerstecher bereits wieder auf freiem Fuß ist. Die Polizei ermittelt zwar weiter wegen versuchten Totschlags oder schwerer Körperverletzung, doch das Risiko, dass der polizeibekannte Gewaltverbrecher weitere Gewaltverbrechen begeht, will man offensichtlich eingehen.
Das ist schwer vermittelbar.
Vor allem wenn man bedenkt, dass deutsche Staatsbürger, die weder polizeibekannt sind noch mit einer Neigung zur Gewalt aufgefallen sind, über Monate mit konstruierten Anklagen in Haft gehalten wurden. Oder dass Sondereinsatzkommandos bei Pastoren im Rentenalter die Wohnungstür aufsprengen und Verwüstungen in Wohnhaus und Gemeinde verursachen.
Man lässt die Gefährlichen frei und die Ungefährlichen sitzen ein.
Man haut den Ungefährlichen die Nasen blutig und lässt die Gefährlichen, die selber Blut vergossen, wieder auf die Allgemeinheit los.
Es ist nicht richtig, dass Fremde eine Vorzugsbehandlung bekommen und die Eigenen viel strenger behandelt werden. Es drängt sich überhaupt der Verdacht auf, dass es sich dabei um Ersatzhandlungen handelt. Man weiß zwar, was zu tun wäre, tut es aber nicht. Stattdessen arbeitet man sich an harmlosen Gruppen ab, bei denen nicht die Gefahr besteht, dass sie sich groß wehren.
Bei den einen ist man streng, einen anderen tolerant.
Die einen werden überreguliert, die anderen werden gar nicht reguliert.
Das geht auf Dauer nicht gut.
Lasst uns deswegen heute für ein gerechtes Rechtsprechen beten. Jeder soll seiner Tat angemessen behandelt und natürlich notfalls auch bestraft werden. Jeder Exzess in die eine wie in die andere Richtung ist zu vermeiden.
Das alte Israel wurde von vielen Ausländern bereichert. Selbst die Frau von Mose, die nach der Trennung von Zippora heiratete, war eine Afrikanerin. Allerdings gab es auch Gruppen „hergelaufenen Volks“, die alle möglichen Probleme verursachten. Unter anderem „gierten sie voller Begierde.“ (4 Mose 11,4). Die wurden mit derselben Härte regiert wie die Israeliten selbst.
Lasst uns auch für all diejenigen beten, die unter diesen Verhältnissen besonders zu leiden haben—wozu nicht zuletzt die Polizei selber zählt. Ein junger Polizist wurde erst kürzlich mit seiner eigenen Dienstwaffe erschossen. Lasst uns darum bitten, dass diese Bedrängten Träume Jesu und Visionen Christi haben. Möge sich der Herr ihnen als Erlöser offenbaren.
Ich wünsche euch eine kraftvolle Zeit im Gebet nachher von 20:00 Uhr bis 20:30 Uhr,
euer Pastor Gert
„Bei dem HERRN, unserm Gott, ist kein Unrecht, kein Ansehen der Person und kein Annehmen von Geschenken.“ (2 Chronik 19,7).
3 Mose 24,22
Guten Abend liebe Beter,
in der Nacht zu diesem Sonntag, kurz nach Mitternacht, belästigten zwei Männer in der Dresdner Straßenbahn zwei Frauen. Ein 21-jähriger Amerikaner griff ein, um den Frauen beizustehen, woraufhin einer der Männer, ein 21-jähriger Syrer, den Amerikaner mit einem Messer angriff und ihn schwer verletzte.
Soweit so, ungewöhnlich.
Was nun viele beunruhigt, ist die Tatsache, dass der syrische Messerstecher bereits wieder auf freiem Fuß ist. Die Polizei ermittelt zwar weiter wegen versuchten Totschlags oder schwerer Körperverletzung, doch das Risiko, dass der polizeibekannte Gewaltverbrecher weitere Gewaltverbrechen begeht, will man offensichtlich eingehen.
Das ist schwer vermittelbar.
Vor allem wenn man bedenkt, dass deutsche Staatsbürger, die weder polizeibekannt sind noch mit einer Neigung zur Gewalt aufgefallen sind, über Monate mit konstruierten Anklagen in Haft gehalten wurden. Oder dass Sondereinsatzkommandos bei Pastoren im Rentenalter die Wohnungstür aufsprengen und Verwüstungen in Wohnhaus und Gemeinde verursachen.
Man lässt die Gefährlichen frei und die Ungefährlichen sitzen ein.
Man haut den Ungefährlichen die Nasen blutig und lässt die Gefährlichen, die selber Blut vergossen, wieder auf die Allgemeinheit los.
Es ist nicht richtig, dass Fremde eine Vorzugsbehandlung bekommen und die Eigenen viel strenger behandelt werden. Es drängt sich überhaupt der Verdacht auf, dass es sich dabei um Ersatzhandlungen handelt. Man weiß zwar, was zu tun wäre, tut es aber nicht. Stattdessen arbeitet man sich an harmlosen Gruppen ab, bei denen nicht die Gefahr besteht, dass sie sich groß wehren.
Bei den einen ist man streng, einen anderen tolerant.
Die einen werden überreguliert, die anderen werden gar nicht reguliert.
Das geht auf Dauer nicht gut.
Lasst uns deswegen heute für ein gerechtes Rechtsprechen beten. Jeder soll seiner Tat angemessen behandelt und natürlich notfalls auch bestraft werden. Jeder Exzess in die eine wie in die andere Richtung ist zu vermeiden.
Das alte Israel wurde von vielen Ausländern bereichert. Selbst die Frau von Mose, die nach der Trennung von Zippora heiratete, war eine Afrikanerin. Allerdings gab es auch Gruppen „hergelaufenen Volks“, die alle möglichen Probleme verursachten. Unter anderem „gierten sie voller Begierde.“ (4 Mose 11,4). Die wurden mit derselben Härte regiert wie die Israeliten selbst.
Lasst uns auch für all diejenigen beten, die unter diesen Verhältnissen besonders zu leiden haben—wozu nicht zuletzt die Polizei selber zählt. Ein junger Polizist wurde erst kürzlich mit seiner eigenen Dienstwaffe erschossen. Lasst uns darum bitten, dass diese Bedrängten Träume Jesu und Visionen Christi haben. Möge sich der Herr ihnen als Erlöser offenbaren.
Ich wünsche euch eine kraftvolle Zeit im Gebet nachher von 20:00 Uhr bis 20:30 Uhr,
euer Pastor Gert
„Bei dem HERRN, unserm Gott, ist kein Unrecht, kein Ansehen der Person und kein Annehmen von Geschenken.“ (2 Chronik 19,7).
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