Männer-Vorbild-Gebet am 20.7.2025
„Ich habe ihn erkannt, damit er seinen Söhnen und seinem Haus nach ihm befehle, daß sie den Weg des HERRN bewahren, Gerechtigkeit und Recht zu üben, damit der HERR auf Abraham kommen lasse, was er über ihn geredet hat.“
1 Mose 18,19
Hallo liebe Beter,
Gott ist zwar eigentlich geschlechtslos, doch er lässt sich Vater nennen, nicht Mutter. Die Bibel verwendet maskuline Begriffe für ihn. Warum ist das so? Glaubt man bestimmten gesellschaftlichen Gruppen, dann ist Männlichkeit doch toxisch! Giftig. Manche rasten regelrecht aus, wenn das Gespräch auf Gott den Vater kommt.
Dass Gott ein Vater ist, hat einen praktischen Grund. Er will ein Vorbild sein für Männer. Für Frauen natürlich auch, doch Männer brauchen Vorbilder noch dringender als Frauen. Denn vor allem in jungen Männern funktioniert die Impulssteuerung selten optimal.
Männer sind aggressiv.
Bei weitem die meisten Gewalttäter auf Erden sind Männer und junge Männer sind die gefährlichste demographische Gruppe in jeder Gesellschaft. Sie brauchen starke Autoritätsfiguren, an denen sie sich orientieren können und die ihre wilden Impulse zähmen helfen. Für sie gilt nämlich oft das Motto vom Highlander: Es kann nur einen geben! Selbst die Jünger Christi stritten sich gelegentlich wegen der Frage, wer unter ihnen der Größte sei. Und Johannes und Jakobus wollten einst sogar Feuer vom Himmel rufen, weil es Samariter Jesus ein Hotelzimmer verweigerten.
Buben raufen. Das machen Mädchen nicht so oft. Heranwachsende schlägern. Sie wissen nicht, wo sie mit ihrer Energie hin sollen. Das ist durchaus problematisch.
Mütter sind gut und wichtig und ich bewundere jede Alleinerziehende, die ihren Kindern beides, Vater und Mutter ist, so gut wie sie kann. Doch Väter oder andere männliche Regelsetzer werden von Knaben und Männern leichter akzeptiert als eine Frau. Das ist nun einmal so.
Gott hat uns die Bibel geben, um uns seinen Erlösungsplan aufzuzeigen, mit dem er den Menschen erlösen und die Welt zu einem besseren Ort machen will. Die Welt wird besser, wenn die Menschen besser werden. Und Männer orientieren sich nun einmal vornehmlich an Männern, zu denen sie aufblicken. Männer werden leichter von männlichen Vorbildern zivilisiert als von weiblichen.
Ohne einen Vater auf Erden kann ein Mann sich am himmlischen Vater orientieren. Sich an einer himmlischen Mutter zu orientieren, fällt ihm ungleich schwerer. Deswegen ist Gott keine Mutter.
Wenn der größte Mann aller Zeiten, der Wundertäter Jesus, nun seinen Jüngern demütig die Füße wäscht, dann assoziiert ein Mann einen solchen Dienst nicht länger mit Frauenarbeit, sondern akzeptiert ihn als männlich.
Wenn Gott der Vater seine Familie mit Manna versorgt, dann erkennt ein Mann darin intuitiv ein Vorbild und es wird für ihn normal, dass auch er für seine Familie die Brötchen verdient.
Er lernt Verantwortungsbewusstsein.
Wenn ein junger Mann sieht, wie sein männliches Vorbild Frauen zuvorkommend behandelt und nicht benutzt oder gar schlägt, sondern fördert, dann wird er das genauso machen.
Bekommt ein Mann hingegen beigebracht, dass die Welt sich um ihn dreht und alle ihm dienen müssen, und er keinerlei Bringschuld hat, dann wird das Leben für sein Umfeld schwer.
1 Mose 18,19
Hallo liebe Beter,
Gott ist zwar eigentlich geschlechtslos, doch er lässt sich Vater nennen, nicht Mutter. Die Bibel verwendet maskuline Begriffe für ihn. Warum ist das so? Glaubt man bestimmten gesellschaftlichen Gruppen, dann ist Männlichkeit doch toxisch! Giftig. Manche rasten regelrecht aus, wenn das Gespräch auf Gott den Vater kommt.
Dass Gott ein Vater ist, hat einen praktischen Grund. Er will ein Vorbild sein für Männer. Für Frauen natürlich auch, doch Männer brauchen Vorbilder noch dringender als Frauen. Denn vor allem in jungen Männern funktioniert die Impulssteuerung selten optimal.
Männer sind aggressiv.
Bei weitem die meisten Gewalttäter auf Erden sind Männer und junge Männer sind die gefährlichste demographische Gruppe in jeder Gesellschaft. Sie brauchen starke Autoritätsfiguren, an denen sie sich orientieren können und die ihre wilden Impulse zähmen helfen. Für sie gilt nämlich oft das Motto vom Highlander: Es kann nur einen geben! Selbst die Jünger Christi stritten sich gelegentlich wegen der Frage, wer unter ihnen der Größte sei. Und Johannes und Jakobus wollten einst sogar Feuer vom Himmel rufen, weil es Samariter Jesus ein Hotelzimmer verweigerten.
Buben raufen. Das machen Mädchen nicht so oft. Heranwachsende schlägern. Sie wissen nicht, wo sie mit ihrer Energie hin sollen. Das ist durchaus problematisch.
Mütter sind gut und wichtig und ich bewundere jede Alleinerziehende, die ihren Kindern beides, Vater und Mutter ist, so gut wie sie kann. Doch Väter oder andere männliche Regelsetzer werden von Knaben und Männern leichter akzeptiert als eine Frau. Das ist nun einmal so.
Gott hat uns die Bibel geben, um uns seinen Erlösungsplan aufzuzeigen, mit dem er den Menschen erlösen und die Welt zu einem besseren Ort machen will. Die Welt wird besser, wenn die Menschen besser werden. Und Männer orientieren sich nun einmal vornehmlich an Männern, zu denen sie aufblicken. Männer werden leichter von männlichen Vorbildern zivilisiert als von weiblichen.
Ohne einen Vater auf Erden kann ein Mann sich am himmlischen Vater orientieren. Sich an einer himmlischen Mutter zu orientieren, fällt ihm ungleich schwerer. Deswegen ist Gott keine Mutter.
Wenn der größte Mann aller Zeiten, der Wundertäter Jesus, nun seinen Jüngern demütig die Füße wäscht, dann assoziiert ein Mann einen solchen Dienst nicht länger mit Frauenarbeit, sondern akzeptiert ihn als männlich.
Wenn Gott der Vater seine Familie mit Manna versorgt, dann erkennt ein Mann darin intuitiv ein Vorbild und es wird für ihn normal, dass auch er für seine Familie die Brötchen verdient.
Er lernt Verantwortungsbewusstsein.
Wenn ein junger Mann sieht, wie sein männliches Vorbild Frauen zuvorkommend behandelt und nicht benutzt oder gar schlägt, sondern fördert, dann wird er das genauso machen.
Bekommt ein Mann hingegen beigebracht, dass die Welt sich um ihn dreht und alle ihm dienen müssen, und er keinerlei Bringschuld hat, dann wird das Leben für sein Umfeld schwer.
Deswegen beten wir heute Abend, dass Gott den jungen Männern in unserem Land Vorbilder geben möge, die sich am biblischen Gott orientieren. Bekommen die nämlich die falschen Vorbilder, dann leiden wir alle. Gesetzlose Männer sind eine Pest.
Zum Glück ist der Herr auch dann der „Herr der Heerscharen.“ Doch wer will schon die damit einhergehenden Unruhen?
Außerdem beten wir weiterhin daran, dass gute, verfassungstreue Richter ans Verfassungsgericht bestellt werden, und keine gottlosen Aktivisten.
Ich wünsche euch eine wunderbare Zeit nach dem Gebet von 20:00 Uhr bis 20:30 Uhr,
euer Pastor Gert
„Wenn nun ich, der Herr und der Lehrer, eure Füße gewaschen habe, so seid auch ihr schuldig, einander die Füße zu waschen. Wenn ihr dies wißt, glückselig seid ihr, wenn ihr es tut.“ (Johannes 13,14+17).
Zum Glück ist der Herr auch dann der „Herr der Heerscharen.“ Doch wer will schon die damit einhergehenden Unruhen?
Außerdem beten wir weiterhin daran, dass gute, verfassungstreue Richter ans Verfassungsgericht bestellt werden, und keine gottlosen Aktivisten.
Ich wünsche euch eine wunderbare Zeit nach dem Gebet von 20:00 Uhr bis 20:30 Uhr,
euer Pastor Gert
„Wenn nun ich, der Herr und der Lehrer, eure Füße gewaschen habe, so seid auch ihr schuldig, einander die Füße zu waschen. Wenn ihr dies wißt, glückselig seid ihr, wenn ihr es tut.“ (Johannes 13,14+17).
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