Muttertagsgebet am 11.5.2025
„Und David sandte hin und erkundigte sich nach der Frau. Und man sagte: Ist das nicht Batseba, die Tochter Eliams, die Frau Urias, des Hetiters?“
2 Samuel 11,3
Hallo liebe Beter an diesem schönen Muttertagsabend,
wenn man an Batseba denkt, fällt einem als erstes die Affäre mit David ein. Batseba ist aber auch eine bedeutende Mutter, nämlich die von Salomo. Salomo wurde nach David König, so ist sie eine Königinmutter.
2 Samuel 11,3
Hallo liebe Beter an diesem schönen Muttertagsabend,
wenn man an Batseba denkt, fällt einem als erstes die Affäre mit David ein. Batseba ist aber auch eine bedeutende Mutter, nämlich die von Salomo. Salomo wurde nach David König, so ist sie eine Königinmutter.
Ihr letzter Sohn war Nathan. Von Salomo stammt Josef ab, von Nathan Maria. Sie ist eine der Ururgroßmütter Christi. Sie hat einiges mitgemacht und es war zunächst überhaupt nicht klar, dass sie für diese Rolle einmal qualifiziert sein würde.
Ja, sie war mit ihrer Bad-im-Freien-Episode sogar so etwas wie ein Kamera-Girl, das die Aufmerksamkeit eines reichen Mannes erregt hat. Der hat sie allerdings nicht reichgemacht, wie manche dieser verlorenen Seelen es sich wünschen, sondern lediglich geschwängert. Dann hat er für den Tod ihres Mannes gesorgt. Eben war sie noch glücklich verheiratet, nun war sie eine junge Witwe, schwanger von einem anderen. Die Tochter aus gutem Hause wurde zur Skandalnudel.
Was für ein Absturz.
Allerdings war David kein totales Charakterschwein. Er heiratete sie nach einer angemessenen Frist.
Batseba gebar das Kind. Das Kind wurde schwer krank—und starb.
Wenig ist für eine Mutter schwerer zu verwinden als der Verlust eines Kindes. Vater David aber reagierte richtig. Er fastete und betete so lange das Kind lebte. Als es starb, wusch er sich und aß wieder. Es sah aus, als hätte er seinen Verlust abgehakt. Seine verwunderten Diener und wohl auch Batseba fragten ihn, was denn in ihm vorgehe. David sagte: Kann ich es wieder zurückbringen? Nein. Ich gehe einmal zu ihm, aber es wird nicht zu mir zurückkehren.
Was hat Batseba und David geholfen, den Verlust zu verwinden? Die Gewissheit, dieses Kind einmal wiederzusehen. Nicht, dass sie es je vergessen hätten. Vielmehr war eine Art Pausetaste in der Beziehung zu dem Kind gedrückt. Die Beziehung würde ja einmal weitergehen. Diese Sicht hat Batseba und David ermöglicht, nach vorn zu schauen und sich neuen Aufgaben zu widmen. Batseba wurde nämlich wieder schwanger und gebar Salomo, und der brauchte keine griesgrämige, in ewiger Trauer gefangene Mutter, sondern jemanden, der ihn auf den Thron vorbereitet.
Mütter sind schon wichtig.
Jedenfalls wurde die schöne Frau, die einst einen Ruf hatte, zur geehrten Königinmutter.
Egal wie du begonnen hast, mit Gottes Hilfe wirst auch du deinen zweifelhaften Ruf los und steigst in eine Position der Ehre auf. Orientiere dich da ruhig an Batseba.
Lasst uns heute für Mütter beten, denn sie haben es in unseren Tagen nicht leicht. Sie werden nicht genug geschätzt. Politiker würdigen ihre Rolle fortwährend herab und beanspruchen für sich selber die Hoheit über den Kinderbetten. Der Staat ist aber mitnichten die bessere Mutter. Und Vater ist er auch keiner. Die Bestrebungen, Unmündigen von Seiten des Erziehungskomplexes ohne Einverständnis der Eltern die Einnahme von Pubertätsbloc kern zu ermöglichen, halte ich für diabolisch. Lasst uns den Herrn bitten, die natürliche Ordnung zu erhalten und wo sie zerstört wurde, sie wiederherzustellen. Die Leute, die das pushen, haben schon viel zu viel Leid angerichtet. Da muss der Herr eingreifen. Die Würde des Menschen ist unantastbar. Finger weg von unseren Kindern.
Am besten beten wir für unser Bildungssystem gleich mit.
Ich wünsche euch eine kraftvolle Zeit im Gebet nachher von 20:00 Uhr bis 20:30 Uhr,
euer Pastor Gert
„Und der König Salomo erhob sich, kam ihr entgegen und beugte sich vor ihr nieder. Dann setzte er sich auf seinen Thron und ließ einen Thron für die Königinmutter aufstellen; und sie setzte sich zu seiner Rechten.“ (1 Könige 2,19).
Ja, sie war mit ihrer Bad-im-Freien-Episode sogar so etwas wie ein Kamera-Girl, das die Aufmerksamkeit eines reichen Mannes erregt hat. Der hat sie allerdings nicht reichgemacht, wie manche dieser verlorenen Seelen es sich wünschen, sondern lediglich geschwängert. Dann hat er für den Tod ihres Mannes gesorgt. Eben war sie noch glücklich verheiratet, nun war sie eine junge Witwe, schwanger von einem anderen. Die Tochter aus gutem Hause wurde zur Skandalnudel.
Was für ein Absturz.
Allerdings war David kein totales Charakterschwein. Er heiratete sie nach einer angemessenen Frist.
Batseba gebar das Kind. Das Kind wurde schwer krank—und starb.
Wenig ist für eine Mutter schwerer zu verwinden als der Verlust eines Kindes. Vater David aber reagierte richtig. Er fastete und betete so lange das Kind lebte. Als es starb, wusch er sich und aß wieder. Es sah aus, als hätte er seinen Verlust abgehakt. Seine verwunderten Diener und wohl auch Batseba fragten ihn, was denn in ihm vorgehe. David sagte: Kann ich es wieder zurückbringen? Nein. Ich gehe einmal zu ihm, aber es wird nicht zu mir zurückkehren.
Was hat Batseba und David geholfen, den Verlust zu verwinden? Die Gewissheit, dieses Kind einmal wiederzusehen. Nicht, dass sie es je vergessen hätten. Vielmehr war eine Art Pausetaste in der Beziehung zu dem Kind gedrückt. Die Beziehung würde ja einmal weitergehen. Diese Sicht hat Batseba und David ermöglicht, nach vorn zu schauen und sich neuen Aufgaben zu widmen. Batseba wurde nämlich wieder schwanger und gebar Salomo, und der brauchte keine griesgrämige, in ewiger Trauer gefangene Mutter, sondern jemanden, der ihn auf den Thron vorbereitet.
Mütter sind schon wichtig.
Jedenfalls wurde die schöne Frau, die einst einen Ruf hatte, zur geehrten Königinmutter.
Egal wie du begonnen hast, mit Gottes Hilfe wirst auch du deinen zweifelhaften Ruf los und steigst in eine Position der Ehre auf. Orientiere dich da ruhig an Batseba.
Lasst uns heute für Mütter beten, denn sie haben es in unseren Tagen nicht leicht. Sie werden nicht genug geschätzt. Politiker würdigen ihre Rolle fortwährend herab und beanspruchen für sich selber die Hoheit über den Kinderbetten. Der Staat ist aber mitnichten die bessere Mutter. Und Vater ist er auch keiner. Die Bestrebungen, Unmündigen von Seiten des Erziehungskomplexes ohne Einverständnis der Eltern die Einnahme von Pubertätsbloc kern zu ermöglichen, halte ich für diabolisch. Lasst uns den Herrn bitten, die natürliche Ordnung zu erhalten und wo sie zerstört wurde, sie wiederherzustellen. Die Leute, die das pushen, haben schon viel zu viel Leid angerichtet. Da muss der Herr eingreifen. Die Würde des Menschen ist unantastbar. Finger weg von unseren Kindern.
Am besten beten wir für unser Bildungssystem gleich mit.
Ich wünsche euch eine kraftvolle Zeit im Gebet nachher von 20:00 Uhr bis 20:30 Uhr,
euer Pastor Gert
„Und der König Salomo erhob sich, kam ihr entgegen und beugte sich vor ihr nieder. Dann setzte er sich auf seinen Thron und ließ einen Thron für die Königinmutter aufstellen; und sie setzte sich zu seiner Rechten.“ (1 Könige 2,19).
Danke für die Wahrheit und Gottes Segen!
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