Gebet in kritischer Zeit am 10.11.2024
„Heuchler, zieh zuerst den Balken aus deinem Auge! Und dann wirst du klar sehen, um den Splitter aus deines Bruders Auge zu ziehen.“
Matthäus 7,5
Hallo liebe Beter,
nun sind letzten Mittwoch doch tatsächlich die Verhältnisse ins Tanzen geraten: In Amerika wurde Orange Man Donald Trump mit rund 5 Millionen Stimmen Vorsprung vor der amtierenden Vizepräsidenten Harris gewählt. Er vereinigte 312 Wahlleute auf sich, sie nur 226. Selbst die Wahlen in den Swing States, also den Staaten, in denen keine Partei die dauerhafte Oberhand hat, hat er allesamt gewonnen.
Das ist eindeutig.
Sein Vorsprung ist zu groß als dass man ihn mit einer tief in der Wahlnacht hervorgekramten, angeblich vergessenen Box voller Wahlscheine noch neutralisieren könnte. Die Wähler wollen einen wirklichen Wechsel. Sie haben genug von der rücksichtslosen Unterwerfung unter ein CO2-Regime und der illegalen Einwanderung. Eltern, die in der Schule vorbringen, nicht zu wollen, dass ihre Töchter mit biologischen Männern in der Umkleide stehen, sollen nicht länger als domestic terrorists, inländische Terroristen, behandelt werden. Die Wähler wollen mehrheitlich keine staatliche Einflussnahme auf die sozialen Medien und Zensur schon gleich gar nicht.
Seine Hasser beschwören nun das Heraufdämmern eines Vierten Reiches, indem sie ihm alles unterstellen, was sie selbst in den letzten vier Jahren eifrig praktiziert haben. Typischer Fall von Projektion. Jesus empfiehlt in diesem Fall eine Umkehr, eine nüchterne Bestandsaufnahme der Realität. Doch wird sich das irgendwer zu Herzen nehmen? Speziell in der deutschen Presse? Man darf gespannt sein.
Ich hoffe, Trump knüpft an seine trotz allem recht erfolgreiche erste Amtszeit an und kann diesmal an vernünftigen Änderungen durchsetzen, was das letzte Mal eine politisch in der Wolle gefärbte Verwaltung oft genug erfolgreich sabotiert hat.
Doch noch ist nichts in trockenen Tüchern. Oft kommen die größten Rückschläge nach den größten Erfolgen. Wir denken dabei an Elia und Isebel oder Paulus in Lystra, wo man ihn erst als Gott feierte, um ihn kurz darauf zu steinigen. Allerdings machte dem das so wenig aus wie Trump der Mordversuch im Juli. Paulus stand auf und ging zurück in die Stadt, in der man ihn gerade noch mit tödlichen Steinen beworfen hatte, und Trump, der ja nicht Paulus ist, kehrte zurück nach Butler, Pennsylvania, wo man ihn mit Kugeln „beworfen“ hatte, und hielt dort noch eine Wahlkampfrede.
Mir imponiert das.
Millionen anderen offenbar auch.
Doch es hat ja nicht nur ein Attentatsversuch, sondern derer vier gegeben, auch wenn die anderen nicht so erfolgreich waren wie der erste, weil die Behörden diesmal eingriffen. Wer garantiert uns, dass man nicht weiter auf Trump schießt?
Lasst uns dafür beten, dass genau das nicht passiert.
Matthäus 7,5
Hallo liebe Beter,
nun sind letzten Mittwoch doch tatsächlich die Verhältnisse ins Tanzen geraten: In Amerika wurde Orange Man Donald Trump mit rund 5 Millionen Stimmen Vorsprung vor der amtierenden Vizepräsidenten Harris gewählt. Er vereinigte 312 Wahlleute auf sich, sie nur 226. Selbst die Wahlen in den Swing States, also den Staaten, in denen keine Partei die dauerhafte Oberhand hat, hat er allesamt gewonnen.
Das ist eindeutig.
Sein Vorsprung ist zu groß als dass man ihn mit einer tief in der Wahlnacht hervorgekramten, angeblich vergessenen Box voller Wahlscheine noch neutralisieren könnte. Die Wähler wollen einen wirklichen Wechsel. Sie haben genug von der rücksichtslosen Unterwerfung unter ein CO2-Regime und der illegalen Einwanderung. Eltern, die in der Schule vorbringen, nicht zu wollen, dass ihre Töchter mit biologischen Männern in der Umkleide stehen, sollen nicht länger als domestic terrorists, inländische Terroristen, behandelt werden. Die Wähler wollen mehrheitlich keine staatliche Einflussnahme auf die sozialen Medien und Zensur schon gleich gar nicht.
Seine Hasser beschwören nun das Heraufdämmern eines Vierten Reiches, indem sie ihm alles unterstellen, was sie selbst in den letzten vier Jahren eifrig praktiziert haben. Typischer Fall von Projektion. Jesus empfiehlt in diesem Fall eine Umkehr, eine nüchterne Bestandsaufnahme der Realität. Doch wird sich das irgendwer zu Herzen nehmen? Speziell in der deutschen Presse? Man darf gespannt sein.
Ich hoffe, Trump knüpft an seine trotz allem recht erfolgreiche erste Amtszeit an und kann diesmal an vernünftigen Änderungen durchsetzen, was das letzte Mal eine politisch in der Wolle gefärbte Verwaltung oft genug erfolgreich sabotiert hat.
Doch noch ist nichts in trockenen Tüchern. Oft kommen die größten Rückschläge nach den größten Erfolgen. Wir denken dabei an Elia und Isebel oder Paulus in Lystra, wo man ihn erst als Gott feierte, um ihn kurz darauf zu steinigen. Allerdings machte dem das so wenig aus wie Trump der Mordversuch im Juli. Paulus stand auf und ging zurück in die Stadt, in der man ihn gerade noch mit tödlichen Steinen beworfen hatte, und Trump, der ja nicht Paulus ist, kehrte zurück nach Butler, Pennsylvania, wo man ihn mit Kugeln „beworfen“ hatte, und hielt dort noch eine Wahlkampfrede.
Mir imponiert das.
Millionen anderen offenbar auch.
Doch es hat ja nicht nur ein Attentatsversuch, sondern derer vier gegeben, auch wenn die anderen nicht so erfolgreich waren wie der erste, weil die Behörden diesmal eingriffen. Wer garantiert uns, dass man nicht weiter auf Trump schießt?
Lasst uns dafür beten, dass genau das nicht passiert.
Auch Elon Musk hat seine Leibwache vergrößert, nachdem in das deutsche Magazin Der Spiegel auf seinem Titel als „Staatsfeind Nummer 2“ bezeichnete. Denn empfängliche Gemüter könnten so etwas als Legitimierung der Ermordung des Unternehmers verstehen und zur Büchse greifen. Wir beten auch für seinen Schutz.
Und dann zerbrach am selben Mittwoch der letzten Woche auch noch die deutsche Regierungskoalition. Was für ein Zufall. Das hat fast schon eine prophetische Dimension: Eine bestimmte Weltsicht ist gescheitert und wird hoffentlich bald von einer vernünftigen ersetzt.
Lasst uns deshalb dafür beten, dass Deutschland schnellstens eine stabile, gottgefällige, vernünftige Regierung bekommt, die sich als Diener des Volkes sieht und nicht als sein Vormund. Jemanden, der die Wirtschaft nicht vernichtet, sondern fördert. Jemanden, der die Gesellschaft nicht spaltet, sondern eine positive Vision entwirft, die Integrationskraft hat.
Mögen die Goldenen Kälber pulverisiert werden wie einst das israelitische von Mose.
Ich wünsche euch eine balkenfreie Zeit im Gebet von 20:00 Uhr bis 20:30 Uhr,
euer Pastor Gert
„Ein guter Baum kann nicht schlechte Früchte bringen, noch kann ein fauler Baum gute Früchte bringen. Jeder Baum, der nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.
Deshalb, an ihren Früchten werdet ihr sie erkennen.“ (Matthäus 7,18-20).
Und dann zerbrach am selben Mittwoch der letzten Woche auch noch die deutsche Regierungskoalition. Was für ein Zufall. Das hat fast schon eine prophetische Dimension: Eine bestimmte Weltsicht ist gescheitert und wird hoffentlich bald von einer vernünftigen ersetzt.
Lasst uns deshalb dafür beten, dass Deutschland schnellstens eine stabile, gottgefällige, vernünftige Regierung bekommt, die sich als Diener des Volkes sieht und nicht als sein Vormund. Jemanden, der die Wirtschaft nicht vernichtet, sondern fördert. Jemanden, der die Gesellschaft nicht spaltet, sondern eine positive Vision entwirft, die Integrationskraft hat.
Mögen die Goldenen Kälber pulverisiert werden wie einst das israelitische von Mose.
Ich wünsche euch eine balkenfreie Zeit im Gebet von 20:00 Uhr bis 20:30 Uhr,
euer Pastor Gert
„Ein guter Baum kann nicht schlechte Früchte bringen, noch kann ein fauler Baum gute Früchte bringen. Jeder Baum, der nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.
Deshalb, an ihren Früchten werdet ihr sie erkennen.“ (Matthäus 7,18-20).
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