US-Attentatsgebet am 14.7.2024
„Ihr habt gehört, daß zu den Alten gesagt ist: Du sollst nicht töten. Wer aber töten wird, der wird dem Gericht verfallen sein. Ich aber sage euch, daß jeder, der seinem Bruder zürnt, dem Gericht verfallen sein wird; wer aber zu seinem Bruder sagt: Raka! dem Hohen Rat verfallen sein wird; wer aber sagt: Du Narr! der Hölle des Feuers verfallen sein wird.“
Matthäus 5,21-22
Guten Abend ihr Lieben,
etwa um Mitternacht unserer Zeit wurde in der amerikanischen Kleinstadt Butler in Pennsylvania ein Attentat auf den ehemaligen Präsidenten und abermaligen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump verübt. Trump sprach auf einer Wahlkampfveranstaltung, die von vielen tausenden besucht wurde. Hier ging die Saat des Hasses, der jahrelang von Politik und Medien über ihn ausgekübelt wurde, endlich auf und hat zu einem perfiden Mordversuch durch einen verblendeten 20-jährigen weißen Amerikaner geführt. Ich habe mich durch das angenehm objektive Wall Street Journal informiert, da deutsche Medien allgemein große Schwierigkeiten bei der nüchternen Berichterstattung über Trump haben. Eine dieser deutschen Reporterleuchten hat sogar gejubelt.
Über ein Attentat. Einen politischen Mord!
In der Demokratie wird aber nicht gemordet, um einen Machtwechsel herbeizuführen, sondern gewählt. Überhaupt hatte Trump noch überhaupt keine Macht.
Glücklicherweise hat der Schütze, der 450 Fuß, bzw. 140 m, von Trump entfernt auf der Lauer lag, wie es scheint ein für diese Distanz ungeeignetes Gewehr benutzt. Das von ihm verwendete AR-15 ist ein Halbautomat mit einem notorisch kurzen Lauf. Kurze Läufe führen auf weite Distanz zu großen Streukreisen, was dem Wahlkämpfer Trump wohl das Leben gerettet hat. Eine AR-15 mit 30-40 cm-Lauf ist auf Distanzen von 5m bis 50m ausgelegt, da es einem Sturmgewehr vom Militär nachempfunden ist, und kommt meistens im eher kleinen Sportkaliber .223 Remington. Nicht auszudenken was passiert wäre, hätte der Schütze ein großkalibriges Jagdgewehr mit einem langen, dicken Lauf benutzt, (wie die Scharfschützen, die ihn neutralisiert haben).
Als der Schütze merkte, dass der Trump nicht traf und dabei war, aufzufliegen, schoss er offenbar wahllos in die Menge und ermordete einen Zuschauer und verletzte weitere—bevor er selber starb.
Unsere Gebete und unser Mitgefühl gilt auch ihnen.
Es ist nun unschwer zu erkennen, dass zweifelhafte Player auf der Weltbühne diese symptomatische Krise der Vereinigten Staaten (und des Westens) nutzen könnten, um genau jetzt Unruhe zu stiften. Lasst uns heute Abend dafür beten, dass sie damit keinen Erfolg haben, ihnen etwas dazwischenkommt, und die Lage ruhig bleibt.
Lasst uns auch dafür beten, dass die Hetzer, und damit meine ich die echten, nicht die herbeifantasierten, aus ihren Machtpositionen entfernt werden, damit diesen Mordstimmungen der Nährboden entzogen wird.
Paulus sagt: „Ich ermahne nun vor allen Dingen, daß Flehen, Gebete, Fürbitten, Danksagungen getan werden für alle Menschen, für Könige und alle, die in Hoheit sind, damit wir ein ruhiges und stilles Leben führen mögen in aller Gottseligkeit und Ehrbarkeit.“
Das ist heute dran.
Denn: „Dies ist gut und angenehm vor unserem Heiland-Gott, welcher will, daß alle Menschen errettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.“ (1 Timotheus 2,1-4).
Ich wünsche euch eine ruhige und stille Zeit nachher im Gebet von 20:00 Uhr bis 20:30 Uhr,
euer Pastor Gert
„Der HERR erhebe sein Angesicht auf dich und gebe dir Frieden!“ (4 Mose 6,26).
Matthäus 5,21-22
Guten Abend ihr Lieben,
etwa um Mitternacht unserer Zeit wurde in der amerikanischen Kleinstadt Butler in Pennsylvania ein Attentat auf den ehemaligen Präsidenten und abermaligen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump verübt. Trump sprach auf einer Wahlkampfveranstaltung, die von vielen tausenden besucht wurde. Hier ging die Saat des Hasses, der jahrelang von Politik und Medien über ihn ausgekübelt wurde, endlich auf und hat zu einem perfiden Mordversuch durch einen verblendeten 20-jährigen weißen Amerikaner geführt. Ich habe mich durch das angenehm objektive Wall Street Journal informiert, da deutsche Medien allgemein große Schwierigkeiten bei der nüchternen Berichterstattung über Trump haben. Eine dieser deutschen Reporterleuchten hat sogar gejubelt.
Über ein Attentat. Einen politischen Mord!
In der Demokratie wird aber nicht gemordet, um einen Machtwechsel herbeizuführen, sondern gewählt. Überhaupt hatte Trump noch überhaupt keine Macht.
Glücklicherweise hat der Schütze, der 450 Fuß, bzw. 140 m, von Trump entfernt auf der Lauer lag, wie es scheint ein für diese Distanz ungeeignetes Gewehr benutzt. Das von ihm verwendete AR-15 ist ein Halbautomat mit einem notorisch kurzen Lauf. Kurze Läufe führen auf weite Distanz zu großen Streukreisen, was dem Wahlkämpfer Trump wohl das Leben gerettet hat. Eine AR-15 mit 30-40 cm-Lauf ist auf Distanzen von 5m bis 50m ausgelegt, da es einem Sturmgewehr vom Militär nachempfunden ist, und kommt meistens im eher kleinen Sportkaliber .223 Remington. Nicht auszudenken was passiert wäre, hätte der Schütze ein großkalibriges Jagdgewehr mit einem langen, dicken Lauf benutzt, (wie die Scharfschützen, die ihn neutralisiert haben).
Als der Schütze merkte, dass der Trump nicht traf und dabei war, aufzufliegen, schoss er offenbar wahllos in die Menge und ermordete einen Zuschauer und verletzte weitere—bevor er selber starb.
Unsere Gebete und unser Mitgefühl gilt auch ihnen.
Es ist nun unschwer zu erkennen, dass zweifelhafte Player auf der Weltbühne diese symptomatische Krise der Vereinigten Staaten (und des Westens) nutzen könnten, um genau jetzt Unruhe zu stiften. Lasst uns heute Abend dafür beten, dass sie damit keinen Erfolg haben, ihnen etwas dazwischenkommt, und die Lage ruhig bleibt.
Lasst uns auch dafür beten, dass die Hetzer, und damit meine ich die echten, nicht die herbeifantasierten, aus ihren Machtpositionen entfernt werden, damit diesen Mordstimmungen der Nährboden entzogen wird.
Paulus sagt: „Ich ermahne nun vor allen Dingen, daß Flehen, Gebete, Fürbitten, Danksagungen getan werden für alle Menschen, für Könige und alle, die in Hoheit sind, damit wir ein ruhiges und stilles Leben führen mögen in aller Gottseligkeit und Ehrbarkeit.“
Das ist heute dran.
Denn: „Dies ist gut und angenehm vor unserem Heiland-Gott, welcher will, daß alle Menschen errettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.“ (1 Timotheus 2,1-4).
Ich wünsche euch eine ruhige und stille Zeit nachher im Gebet von 20:00 Uhr bis 20:30 Uhr,
euer Pastor Gert
„Der HERR erhebe sein Angesicht auf dich und gebe dir Frieden!“ (4 Mose 6,26).
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