Schülerschutzgebet am 28.4.2024

„Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte läßt sein Leben für die Schafe.“
Johannes 10,11.

Hallo ihr Lieben,

in diesen unseren Tagen bekehren sich Schüler zum Schein zum Islam, um nicht länger gemobbt zu werden, was viel über die Zustände an manchen Schulen aussagt. Doch viel besser als zu einem künstlichen Moslem zu werden ist, ein echter Christ zu werden. Sich zurückzubesinnen auf den Glauben der Väter. Ich glaube, Jesus würde diesen Bedrängten helfen. Schade, dass viele sich für den Weg des geringeren Widerstands entscheiden.
Natürlich geht es bei diesen Konflikten nicht wirklich um den Glauben, sondern um die Vorherrschaft, auf dem Schulhof und in der Nachbarschaft. Ich wette, viele der Mobber sind überhaupt nicht in der Lage, in einer Debatte schlüssige Argumente für ihre Religion vorzubringen. Eine Überzeugungstiefe über die Schlagworte hinaus müsste erst bewiesen werden. Daran besteht jedoch vermutlich nicht einmal ein Interesse.
Bei den meisten.
Allerdings tauchen unter Moslems, zumal jungen, durchaus interessante Gedanken auf, wenn sie sich tatsächlich über ihre Religion Gedanken machen, nicht zuletzt, wenn sie unvermittelt auf überzeugungsstarke Christen treffen, die eine Ahnung von der Bibel haben. Dann beginnen sie, Bibel und Koran zu vergleichen und sind beunruhigt.
Ein Beispiel, das viele Moslems nachdenklich macht, hat mit der Kreuzigung Christi zu tun. Denn im Koran steht, Jesus sei nicht gekreuzigt worden, vielmehr habe es nur so ausgesehen. In Wirklichkeit sei er zu Gott entrückt worden. (Sure 4,157).
Es habe nur so ausgesehen…
Optische Täuschung.
Gott höchstpersönlich hätte die Zuschauer also durch die Vorspiegelung falscher Tatsachen betrogen.
Demnach hat er auch nicht verhindert, dass die Jünger Jesu, im aufrechten Glauben an Kreuzestod und Auferstehung, in alle Welt zogen und Millionen von Menschen von einem Betrug überzeugten. Die Apostel und unzählige andere Christen sind demnach im Glauben an einen göttlichen Betrug völlig umsonst zu Märtyrern geworden.
Für viele klingt das nicht nach einem gerechten, barmherzigen Gott, sondern nach einem mutwilligen Betrüger.
Und dann steht in Sure 3,54 auch noch: Allah ist der beste Ränkeschmied, (Intrigant, Betrüger).
Der Kalif und Freund Mohammeds Abu Bakr, der eine Zusicherung des Paradieses erhalten hatte, war trotzdem so verunsichert, dass von ihm der Ausspruch überliefert ist: Er würde selbst dann noch nicht glauben, dass er gerettet ist, wenn er bereits einen Fuß im Paradies habe. Eben weil sein Gott so unberechenbar sei. Wie gesagt, das sind Gedanken, die sich ernsthafte, nach Wahrheit suchende Moslems ganz von selber machen. Wegen der Aussagen ihrer heiligen Schrift.
Jesus ist da ganz anders.
Er sichert den an ihn Gläubigen das ewige Heil zu.
„Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist.“ (Johannes 11,25).
Und: „Wie der Vater die Toten auferweckt und lebendig macht, so macht auch der Sohn lebendig, welche er will.“ (Johannes 5,21-44).
Und zu Lebzeiten bewies er, dass er tatsächlich die Macht hat, Tote aufzuerwecken. Ihm zu glauben fällt deshalb plötzlich leicht. Das ist eine wunderbare Entwicklung.
So beten wir heute also einerseits für die „deutschen“ Schüler, dass sie sich Jesus zuwenden und nicht künstlich einer anderen Religion.
Und wir beten für die an der Wahrheit interessierten, für Gott offenen Sucher aus allen Religionen, dass der Herr sie auf den rechten Weg führen möge.

Ich wünsche euch eine intensive Zeit nach dem Gebet von 20:00 Uhr bis 20:30 Uhr,

euer Pastor Gert

„Siehe, ich sende euch wie Schafe mitten unter Wölfe. So seid nun klug wie die Schlangen und einfältig wie die Tauben.“ (Matthäus 10,16).

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