Antiterrorgebet am 12.11.2023

„Sucht den Frieden der Stadt, in die ich euch gefangen weggeführt habe, und betet für sie zum HERRN! Denn in ihrem Frieden werdet ihr Frieden haben.“
Jeremia 29,7

Hallo ihr Lieben,

in unseren Städten wird noch immer demonstriert und mittlerweile tritt klarer zutage, um was es den Demonstranten tatsächlich geht. So wird nicht nur die Hamas gefeiert, sondern auch die Einrichtung eines mohammedanischen Kalifats auf deutschem Boden ganz ohne Israelbezug. Besonders Kühne werden sogar besonders deutlich: man werde erst den Juden, dann den Homosexuellen, dann den Christen den Hals abschneiden. Hier bei uns und überall.
Dass die das ernst meinen, ist nach dem Massaker vom 7.10.2023, bei dem mehr als 1200 friedliche Juden in Israel ermordet wurden, nicht mehr infrage zu stellen. Wollen würden sie schon, wenn sie könnten. Außerdem haben sie ihre Gräueltaten gefilmt und die lassen einem schon das Blut in den Adern gefrieren. Die Videos, bzw. Kompilationen davon, sind ja noch immer zahlreich im Internet zu finden, auch wenn man www.hamas-massacre.com mittlerweile nicht mehr aufrufen kann. Die Bilder der Ermordeten, Enthaupteten, Verbrannten, Verstümmelten, usw. sind unangenehm. Doch jemand, der schon das ein oder andere gesehen hat, hält das aus. Ungleich schlimmer ist es, den Tätern beim Tun ihrer Taten zuzuschauen.
Das ist kaum erträglich.
Man ist irritiert vom Blutrausch, vom durchgeknallten Eifer, von den glückseligen Grimassen der Schlächter harmloser Frauen und Kinder. Man fühlt das Entsetzen der Opfer bevor sie sterben. Man ist schockiert über die Schändung der Leichen. Der Satan erfüllt in diesen Szenen die Luft, wenn er seine Marionetten tanzen lässt. Es ist die Atmosphäre der Hölle. Das ist man nicht gewöhnt.
Sowas brauchen wir hierzulande auch nicht.
Was tun?
Ich habe es stark auf dem Herzen, heute die Gebetsanliegen von letzter Woche wiederum aufzunehmen. Vielleicht werden sie uns noch einige Male am Sonntag und Mittwoch beschäftigen.
Hier sind sie noch einmal:
Zunächst bitten wir den Herrn, er möge prospektive Attentäter mit Blindheit schlagen, dass, wenn sie etwas Böses tun wollen, es ihnen nicht gelingt.
Außerdem bitten wir um geöffnete Augen des Herzens für sie, damit sie Jesus erkennen und vom Saulus zum Paulus werden. (Epheser 1,17f).
Und wir bitten den Herrn, ihnen ein grottenschlechtes Gewissen zu geben, damit ihr Herz durchbohrt wird, wenn ihnen jemand das Evangelium sagt. Wir beten wieder besonders für die Leiter.
Vielen Dank fürs Mitmachen.

Ich wünsche euch eine entschlossene Zeit im Gebet nachher von 20:00 Uhr bis 20:30 Uhr,

euer Pastor Gert

„Übrigens, meine Brüder, freut euch im Herrn! Euch öfter dasselbe zu schreiben, ist mir nicht verdrießlich, für euch aber heißt es, daß ihr fest werdet.“ (Philipper 3,1).

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