Netzgebet am 22.10.2023

„Auf dein Wort will ich die Netze hinablassen. Und als sie dies getan hatten, umschlossen sie eine große Menge Fische, und ihre Netze rissen.“
Lukas 5,5-6.

Guten Abend ihr Lieben,

in dieser Woche wurden mir von der Agentur etliche weitere attraktive TV-Sendeflächen angeboten, drei davon in der Schweiz. Von YouTube weiß ich, dass uns auch in der Eidgenossenschaft nicht wenige hören. So haben wir zum Beispiel mehr Zuschauer in Zürich als in Hamburg oder Nürnberg. (Dasselbe gilt interessanterweise auch für Wien).
Ich betete also einen Tag lang drüber und dachte nach. Dann schrieb ich der Agentur: „Wir nehmen alle.“ Ab 1.1.2024 werden wir also nicht nur sonntags, sondern auch samstags auf Anixe plus senden, wie auch auf Rhein-Main-TV, sowie samstags und sonntags auf Star TV und am Donnerstag auf HelvetiaOne. Wir verdreifachen damit unsere Sendezeit in etwa—und die Kosten auch.
Allerdings erreichen wir bisher bereits, das hat die Agentur ausgerechnet, in der Woche rund 20.000 Personen via TV. Eine Verdreifachung bringt demnach wöchentlich rund 60.000 Personen das Brot des Lebens durch unseren bescheidenen kleinen Dienst. Dann sind wir auch noch auf YouTube und Rumble aktiv. Wir haben unsere Evangeliumsnetze im Wasser.
Und der Herr schickt die Fische.
Natürlich können wir diesen Dienst nicht allein tun, denn wir sind uns unserer Grenzen durchaus bewusst. Wir brauchen Gebetsunterstützung und auch materielle Unterstützung.
So lasst uns heute Abend dem Herrn für diese Netze, die er uns zur Verfügung gestellt hat, danken und ihn um Weisheit, Erkenntnis, Verständnis, Rat und Kraft für die Aufgabe bitten, um Expertise und die richtigen Verbindungen zu den richtigen Leuten.
Lasst uns auch für die Effektivität unserer Netze beten: Dass der Herr alle Menschen im deutschsprachigen Europa, die mit uns und unserem Stil etwas anfangen können, mit unserem Material Verbindung bringt, damit es ihnen zum Segen wird.
Mit Jesus sind wir Menschenfischer. Wir schauen ihm auf die Hände und machen ihn nach.
Denn mit der Bekehrung hört die Arbeit ja nicht auf.

Und lasst uns auch wenigstens 10 Minuten der heutigen Gebetszeit hernehmen, um für die tonangebenden Rädelsführer, die in Israel und Europa Rabatz machen, zu beten. Möge der Herr sie von ihrem hohen Ross holen und sie wie einst Saul von Tarsus auf die Konsequenzen ihres Tuns hinweisen: dass sie ihm und seiner Strafe nicht entkommen werden.
Wenn sich die Rädelsführer bekehren, wird alles anders.
Kann das passieren?
Nun, bei Paulus hat es funktioniert.
Und im Alten Testament bei Nebukadnezar, der Israel auch verwüstete. Für den hat Daniel im Hintergrund gebetet. Prompt bekehrte sich der Monarch nach einer Zeit des göttlich induzierten Wahnsinns zum Gott Israels. (Nachzulesen in Daniel 4).
Der Herr ist Gott. Ihm ist alles möglich. Ihn rufen wir heute Abend an.

Ich wünsche euch eine effektive Zeit im Gebet nachher von 20:00 Uhr bis 20:30 Uhr,

euer Pastor Gert

„Wiederum gleicht das Reich der Himmel einem Netz, das ins Meer geworfen wurde und Fische von jeder Art zusammenbrachte, das sie dann, als es voll war, ans Ufer heraufzogen; und sie setzten sich nieder und lasen die guten in Gefäße zusammen, aber die faulen warfen sie hinaus.“ (Matthäus 13,47-48).

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