Goliath-Gebet am 15.10.2023

„Als aber die Philister sahen, daß ihr stärkster Mann tot war, flohen sie.“
1 Samuel 17,51.

Hallo ihr Lieben,

nicht nur in Nahost stehen die Zeichen auf Sturm. Israel muss sich verteidigen und wird tun, was es tun muss. Mich beschäftigen die Aufmärsche der Hamas-Sympathisanten in unseren Städten. Mussten sich die Terroristen in Gaza noch durch Tunnel quetschen oder mit dem Gleitschirm fliegen, oder den Grenzzaun bulldozern, um dann mit Pritschenwagen und Motorrädern ihren mörderischen Einsatz zu fahren, können dieselben Typen bei uns selbst ohne Pass einfach über die Grenze spazieren. Niemand hält sie auf. Im Gegenteil, man heißt sie willkommen und speist sie ein ins Asylsystem, wo sie dann rundum versorgt werden und mit schönen Pappschildern demonstrieren gehen können. Mancherorts ist es schon vorgekommen, dass ihnen die Polizei ihren Autolautsprecher lieh, damit ihre antisemitischen Slogans auch von jedem gut gehört werden konnten.
Es ist Goliath, der da auf unseren Straßen marschiert.
Lasst uns dafür beten, dass ein David—oder am besten viele Davids auftreten, die diesem Goliath seinen Stein in den Kopf schießen. Das muss kein Geschoss aus einer schwungvollen Schleuder sein, auch keines getrieben von heißen Gasen. Dieser Stein ist vorzugsweise ein wohlplatziertes Wort, das den Hörer zum Nachdenken und zur Bekehrung bringt. Ich selbst habe vor einiger Zeit mit einem jungen Syrer geredet, der Mann ist bekehrt und hat definitiv einen Ruf zum Predigtdienst.
Lasst uns heute für genau solche Leute beten: für Verkündiger aus den kritischen Migrantengruppen, die der Herr benutzt wie seinerzeit den David und seine Helden.
Bisher haben sie sich noch alle „Zuwanderer“ bekehrt, egal was ihre Migrationsmotive waren: die Römer, die Goten, die Franken, die Ungarn, die Wikinger… Ich bin mir aber sicher, weder Konstantin der Römer, noch Chlodwig der Franke, noch Stefan der Ungar, noch Harald der Wikinger wären zum Glauben gekommen, hätte nicht jemand für sie gebetet.
Heute sind wir dazu aufgerufen.
Beten wir nicht, kann es in Deutschland ohne weiteres zu einer Israelisierung der Verhältnisse kommen. Potentielle Einsatzgruppen sind längst im Land.

Ich wünsche euch eine siegreiche Zeit im Gebet nachher von 20:00 Uhr bis 20:30 Uhr,

euer Pastor Gert

„Laß dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit dem Guten.“ (Römer 12,21).

Kommentare

  1. Das macht einem offen gesagt Angst, aber das Gebet kann viel bewirken. Nur wieviele Beter und Gerechte braucht es um Deutschland noch zu retten? Wir überlegen seit geraumer Zeit Deutschland zu verlassen, aber sind auch bereit zu bleiben wenn Gott es will. Möge der Herr es uns klar zeigen. Psalm 91 für die Gemeinde Jesu in Deutschland.

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