Lebenswassergebet am 7.5.2023
„Wenn dieses Wasser dorthin kommt, dann wird das Salzwasser gesund werden, und alles wird leben, wohin der Fluß kommt.“
Hesekiel 47,9.
Hallo ihr Lieben,
in einer Vision steht Hesekiel im zukünftigen Tempel Gottes in Jerusalem. Dort drückt es Wasser unter der Schwelle hervor. Dieses Wasser rinnt die Stufen und die Mauer hinab und wird zum Strom, dessen Wasser alles heilen, mit dem sie in Berührung kommen. Selbst das Tote Meer. Dieses Gewässer, in dem nichts lebt, (mal abgesehen von den periodisch drinliegenden Touristen), wird durch diesen Strom lebendig.
Allerdings ist das ein etwas eigenartiger Strom.
Der Engel führt den Propheten 1000 Ellen weit, das sind 500 m, in den Strom hinein, der offenbar extrem breit ist. Doch nach einem halben Kilometer eintönigen Marschierens reicht das Wasser erst bis zu den Knöcheln.
Nach weiteren 500 m reicht es bis zu den Knien.
Nach noch mal 500 m geht es bis an die Hüfte.
Erst nach geschlagenen 2 km kann man in diesem Strom nicht mehr stehen, sondern muss schwimmen. Endlich!
Was will uns das sagen?
Der Strom entspringt quasi tropfenweise aus dem Tempel. Die Tropfen sind segensreiche Gebete und Predigten, die aus dem Tempel in die Welt fließen und sich nach und nach zu einer zusammenhängenden Masse verdichten, einem einheitlichen Glauben, der heilende Wirkung entfaltet, wo immer er hinkommt.
Doch das passiert leider nicht allzu schnell.
Der Prophet musste tapfer weiterstapfen, bis er ins Tiefe gelangte. Das erforderte Ausdauer. Wer also ein lebendiges Glaubensleben haben will, der muss weitergehen und weitergehen und dranbleiben und dranbleiben, bis er nach und nach ins Schwimmen kommt.
Das kann dauern.
Doch mit Gott ins Schwimmen zu kommen ist etwas Wunderbares. Denn es fühlt sich nur so an, als hätte man das Fundament verloren. Vielmehr ist es so, dass man dann erstmals richtig draufsteht, wenn man keinen Grund mehr unter den Füßen hat. Im (echten) Glauben zu leben ist nervenzerfetzend und unglaublich schön. Wegen der Nähe Gottes, derer man sich dann notwendigerweise mehr bewusst wird.
Wir als Gebetsgruppe wollen, dass alle irgendwie offenen Menschen in unserer Umgebung zu Jesus finden. Deswegen bleiben wir dran und bitten den Herrn Tag für Tag, Woche für Woche, dass er an ihren Herzen wirken und sie mit den richtigen Leuten in Verbindung bringen möge, damit sie gerettet werden. Auch das gehört zu diesem heilenden Strom.
Du weißt nicht, wem du in Kürze auf eine bemerkenswerte Weise zum Segen wirst. Doch genau das wird passieren. Sei bereit!
Vielen Dank fürs Mitmachen heute Abend von 20:00 Uhr bis 20:30 Uhr,
euer Pastor Gert
„An dem letzten, dem großen Tag des Festes aber stand Jesus und rief und sprach: Wenn jemand dürstet, so komme er zu mir und trinke! Wer an mich glaubt, wie die Schrift gesagt hat, aus seinem Leibe werden Ströme lebendigen Wassers fließen. Dies aber sagte er von dem Geist, den die empfangen sollten, die an ihn glaubten. Denn noch war der Geist nicht da, weil Jesus noch nicht verherrlicht worden war.“ (Johannes 7,37-39).
Hesekiel 47,9.
Hallo ihr Lieben,
in einer Vision steht Hesekiel im zukünftigen Tempel Gottes in Jerusalem. Dort drückt es Wasser unter der Schwelle hervor. Dieses Wasser rinnt die Stufen und die Mauer hinab und wird zum Strom, dessen Wasser alles heilen, mit dem sie in Berührung kommen. Selbst das Tote Meer. Dieses Gewässer, in dem nichts lebt, (mal abgesehen von den periodisch drinliegenden Touristen), wird durch diesen Strom lebendig.
Allerdings ist das ein etwas eigenartiger Strom.
Der Engel führt den Propheten 1000 Ellen weit, das sind 500 m, in den Strom hinein, der offenbar extrem breit ist. Doch nach einem halben Kilometer eintönigen Marschierens reicht das Wasser erst bis zu den Knöcheln.
Nach weiteren 500 m reicht es bis zu den Knien.
Nach noch mal 500 m geht es bis an die Hüfte.
Erst nach geschlagenen 2 km kann man in diesem Strom nicht mehr stehen, sondern muss schwimmen. Endlich!
Was will uns das sagen?
Der Strom entspringt quasi tropfenweise aus dem Tempel. Die Tropfen sind segensreiche Gebete und Predigten, die aus dem Tempel in die Welt fließen und sich nach und nach zu einer zusammenhängenden Masse verdichten, einem einheitlichen Glauben, der heilende Wirkung entfaltet, wo immer er hinkommt.
Doch das passiert leider nicht allzu schnell.
Der Prophet musste tapfer weiterstapfen, bis er ins Tiefe gelangte. Das erforderte Ausdauer. Wer also ein lebendiges Glaubensleben haben will, der muss weitergehen und weitergehen und dranbleiben und dranbleiben, bis er nach und nach ins Schwimmen kommt.
Das kann dauern.
Doch mit Gott ins Schwimmen zu kommen ist etwas Wunderbares. Denn es fühlt sich nur so an, als hätte man das Fundament verloren. Vielmehr ist es so, dass man dann erstmals richtig draufsteht, wenn man keinen Grund mehr unter den Füßen hat. Im (echten) Glauben zu leben ist nervenzerfetzend und unglaublich schön. Wegen der Nähe Gottes, derer man sich dann notwendigerweise mehr bewusst wird.
Wir als Gebetsgruppe wollen, dass alle irgendwie offenen Menschen in unserer Umgebung zu Jesus finden. Deswegen bleiben wir dran und bitten den Herrn Tag für Tag, Woche für Woche, dass er an ihren Herzen wirken und sie mit den richtigen Leuten in Verbindung bringen möge, damit sie gerettet werden. Auch das gehört zu diesem heilenden Strom.
Du weißt nicht, wem du in Kürze auf eine bemerkenswerte Weise zum Segen wirst. Doch genau das wird passieren. Sei bereit!
Vielen Dank fürs Mitmachen heute Abend von 20:00 Uhr bis 20:30 Uhr,
euer Pastor Gert
„An dem letzten, dem großen Tag des Festes aber stand Jesus und rief und sprach: Wenn jemand dürstet, so komme er zu mir und trinke! Wer an mich glaubt, wie die Schrift gesagt hat, aus seinem Leibe werden Ströme lebendigen Wassers fließen. Dies aber sagte er von dem Geist, den die empfangen sollten, die an ihn glaubten. Denn noch war der Geist nicht da, weil Jesus noch nicht verherrlicht worden war.“ (Johannes 7,37-39).
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