"Pastor, es hat mich erwischt!"
"Wer in Finsternis geht und wem kein Lichtglanz scheint, vertraue auf den Namen des HERRN und stütze sich auf seinen Gott."
Jesaja 50,10.
"Pastor, ich bin 75, dreimal geimpft und sitze jetzt trotzdem mit Corona auf dem Sofa. Ich ärgere mich. Hast du mir etwas zu sagen?"
Auch diese Zeit wird vorbeigehen. Sicher kann Corona in Einzelfällen problematisch werden, es ist jedoch davon auszugehen, dass du das, wie die meisten, ganz gut wegsteckst. Beschäftige dich in dieser Zeit der reduzierten Aktivität nicht so sehr mit deinen Symptomen, sondern mit dem Wort Gottes, speziell mit dem Erlösungswerk Christi. In Jesaja 53,4-5 heißt es beispielsweise über den leidenden Knecht Gottes:
"Jedoch unsere Krankheiten, er hat sie getragen, und unsere Schmerzen, er hat sie auf sich geladen. Wir aber, wir hielten ihn für bestraft, von Gott geschlagen und niedergebeugt. Doch er war durchbohrt um unserer Vergehen willen, zerschlagen um unserer Sünden willen. Die Strafe lag auf ihm zu unserm Frieden, und durch seine Striemen ist uns Heilung geworden."
Durch seine Striemen sind wir geheilt.
Auch wenn du es gegenwärtig nicht fühlst oder siehst: Du bist geheilt. Halte dieses Bekenntnis fest, wenn du kannst, denn es wird deine Heilung beschleunigen. Gottes Kräfte sind aktiv dabei, dir Gesundheit zu vermitteln. Seine Engel sind dienstbare Geister, ausgesandt zum Dienst um derer willen, die das Heil erben sollen. Da gehörst du dazu. Glaube das. Bekenne das. Danke ihm jetzt schon für deine wiedererlangte Gesundheit.
Jesaja 50,10.
"Pastor, ich bin 75, dreimal geimpft und sitze jetzt trotzdem mit Corona auf dem Sofa. Ich ärgere mich. Hast du mir etwas zu sagen?"
Auch diese Zeit wird vorbeigehen. Sicher kann Corona in Einzelfällen problematisch werden, es ist jedoch davon auszugehen, dass du das, wie die meisten, ganz gut wegsteckst. Beschäftige dich in dieser Zeit der reduzierten Aktivität nicht so sehr mit deinen Symptomen, sondern mit dem Wort Gottes, speziell mit dem Erlösungswerk Christi. In Jesaja 53,4-5 heißt es beispielsweise über den leidenden Knecht Gottes:
"Jedoch unsere Krankheiten, er hat sie getragen, und unsere Schmerzen, er hat sie auf sich geladen. Wir aber, wir hielten ihn für bestraft, von Gott geschlagen und niedergebeugt. Doch er war durchbohrt um unserer Vergehen willen, zerschlagen um unserer Sünden willen. Die Strafe lag auf ihm zu unserm Frieden, und durch seine Striemen ist uns Heilung geworden."
Durch seine Striemen sind wir geheilt.
Auch wenn du es gegenwärtig nicht fühlst oder siehst: Du bist geheilt. Halte dieses Bekenntnis fest, wenn du kannst, denn es wird deine Heilung beschleunigen. Gottes Kräfte sind aktiv dabei, dir Gesundheit zu vermitteln. Seine Engel sind dienstbare Geister, ausgesandt zum Dienst um derer willen, die das Heil erben sollen. Da gehörst du dazu. Glaube das. Bekenne das. Danke ihm jetzt schon für deine wiedererlangte Gesundheit.
Und vermeide, dich zu ärgern. Dauernd schlechte Laune zu schieben, entspricht nicht dem Geist des Glaubens und hilft dir in deiner Situation nicht weiter.
"Pastor, meine Eltern haben mich zur Impfung gezwungen. Eigentlich wollte ich das nicht. Was mach ich, wenn ich jetzt Herzprobleme bekomme?"
Allerhöchstwahrscheinlich wird dir nichts Schlimmes passieren. Diese Nebenwirkungen sind sehr selten. Wenn dir diese Gedanken wirklich Probleme machen, dann denk an das Jesuswort aus Markus 16,18: "Wenn sie etwas Tödliches trinken, wird es ihnen nicht schaden." Gott hält seine Hand über dich. Fürchte dich nicht, glaube nur! (Markus 5,36). Auch ohne Abitur.
"Pastor, ich hab Corona gehabt. Ich habe mich zwei Tage nicht gut gefühlt, dann war's vorbei. Jetzt bin ich seit bald 14 Tagen eingesperrt in Quarantäne und sehr gereizt. Ich halt das nicht mehr aus. Ich geh die Wand hoch, wenn ich hier nicht rauskomme."
Freu dich, dass es dir gut geht! Außerdem ist deine Zeit ja gleich vorbei. Du packst das. Dann bist du genesen und kannst einkaufen so viel du willst.
"Pastor, meine Eltern haben mich zur Impfung gezwungen. Eigentlich wollte ich das nicht. Was mach ich, wenn ich jetzt Herzprobleme bekomme?"
Allerhöchstwahrscheinlich wird dir nichts Schlimmes passieren. Diese Nebenwirkungen sind sehr selten. Wenn dir diese Gedanken wirklich Probleme machen, dann denk an das Jesuswort aus Markus 16,18: "Wenn sie etwas Tödliches trinken, wird es ihnen nicht schaden." Gott hält seine Hand über dich. Fürchte dich nicht, glaube nur! (Markus 5,36). Auch ohne Abitur.
"Pastor, ich hab Corona gehabt. Ich habe mich zwei Tage nicht gut gefühlt, dann war's vorbei. Jetzt bin ich seit bald 14 Tagen eingesperrt in Quarantäne und sehr gereizt. Ich halt das nicht mehr aus. Ich geh die Wand hoch, wenn ich hier nicht rauskomme."
Freu dich, dass es dir gut geht! Außerdem ist deine Zeit ja gleich vorbei. Du packst das. Dann bist du genesen und kannst einkaufen so viel du willst.
In der Zeit, die du noch hast, komm zur Ruhe und nutze sie aus. Wann kommst du schon mal dazu, länger die Bibel zu lesen? Lies Römer 8 und denk darüber nach. Lies die Heilungsgeschichten Jesu und lasse sie auf dich wirken. Trachte nach Gelassenheit. Vertraue Gott, dass er's schon richten wird. Mit dauernd schlechter Laune bist du niemandem ein Segen, am allerwenigsten dir selbst.
Was hältst du übrigens davon, einmal aufzuschreiben, was alles gut läuft? Ich denke da an ein Dankbarkeitsjournal. Finde Sachen, für die du dankbar sein kannst, und wenn es nur die Sonne am Nachmittag ist. Auf diese Weise kommst du vom dauernden Negativdenken weg. Das macht durch sich selber krank.
"Pastor, meine Frau und ich sind geimpft wegen Ehrenamt unter Alten, aber jetzt hat's uns trotzdem erwischt. Fühlen uns nicht schlecht, sind nur dauernd müde und können wegen Quarantäne nicht raus."
Entspannt euch. Auch wenn es kontraintuitiv erscheint: dankt Gott für eure Gesundheit. Preist ihn für seine Güte. Denkt an Psalm 50,23: "Wer Dank opfert, verherrlicht mich und bahnt einen Weg. Ihn werde ich das Heil Gottes sehen lassen." Wenn ihr das Heil Gottes sehen wollt, schaut über die Umstände hinweg auf die Schönheit Gottes und dankt ihm für die Wirksamkeit seiner Kräfte in euch. Denn die Umstände ändern sich, Gott aber und sein guter Wille bleiben ewig.
Amen.
"Hallo Pastor, ich hatte Corona. War echt platt. Die anderen in meiner Familie hat es nicht so erwischt. Aber jetzt ist wieder alles gut. Wollte nur bescheidsagen."
Preis dem Herrn. Nun hat dein Körper Antikörper und du kannst wieder entspannt leben. Das ist doch wunderbar.
Allen, die es landauf, landab erwischt hat: wir beten für euch. Der Herr ist Gott. Wir vertrauen auf ihn. Er erbarmt sich über euch und in Kürze seid ihr wieder auf dem Damm. Euer Glaube wird euch aufrichten.
Was hältst du übrigens davon, einmal aufzuschreiben, was alles gut läuft? Ich denke da an ein Dankbarkeitsjournal. Finde Sachen, für die du dankbar sein kannst, und wenn es nur die Sonne am Nachmittag ist. Auf diese Weise kommst du vom dauernden Negativdenken weg. Das macht durch sich selber krank.
"Pastor, meine Frau und ich sind geimpft wegen Ehrenamt unter Alten, aber jetzt hat's uns trotzdem erwischt. Fühlen uns nicht schlecht, sind nur dauernd müde und können wegen Quarantäne nicht raus."
Entspannt euch. Auch wenn es kontraintuitiv erscheint: dankt Gott für eure Gesundheit. Preist ihn für seine Güte. Denkt an Psalm 50,23: "Wer Dank opfert, verherrlicht mich und bahnt einen Weg. Ihn werde ich das Heil Gottes sehen lassen." Wenn ihr das Heil Gottes sehen wollt, schaut über die Umstände hinweg auf die Schönheit Gottes und dankt ihm für die Wirksamkeit seiner Kräfte in euch. Denn die Umstände ändern sich, Gott aber und sein guter Wille bleiben ewig.
Amen.
"Hallo Pastor, ich hatte Corona. War echt platt. Die anderen in meiner Familie hat es nicht so erwischt. Aber jetzt ist wieder alles gut. Wollte nur bescheidsagen."
Preis dem Herrn. Nun hat dein Körper Antikörper und du kannst wieder entspannt leben. Das ist doch wunderbar.
Allen, die es landauf, landab erwischt hat: wir beten für euch. Der Herr ist Gott. Wir vertrauen auf ihn. Er erbarmt sich über euch und in Kürze seid ihr wieder auf dem Damm. Euer Glaube wird euch aufrichten.
"Und der, welcher auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu. Und er spricht: Schreibe! Denn diese Worte sind gewiß und wahrhaftig." (Offenbarung 21,5).
Kommentare
Kommentar veröffentlichen