Wahlgebet am 11.7.2021
"Ich ermahne nun vor allen Dingen, daß Flehen, Gebete, Fürbitten, Danksagungen getan werden für alle Menschen, für Könige und alle, die in Hoheit sind, damit wir ein ruhiges und stilles Leben führen mögen in aller Gottseligkeit und Ehrbarkeit. Dies ist gut und angenehm vor unserem Heiland-Gott, welcher will, daß alle Menschen errettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen."
2 Timotheus 2,1-4.
Wir lieben Spannung, Nervenkitzel, große Gefühle und heldenhafte Taten. Allerdings mehr in Büchern oder Filmen.
Im täglichen Leben haben wir es gern etwas übersichtlicher.
Deshalb ermahnt uns Paulus, für die Regierung zu beten, damit wir ein ruhiges und stilles Leben führen mögen, ohne allzu viel Chaos im Alltag. Das Wort für Leben im griechischen Urtext des obigen Verses 2 lautet bios und bezieht sich auf unser biologisches Dasein, (im Unterschied zu zoe, essenzielles (geistliches) Leben, und psyche, Seelenleben). Wenn wir also eine berechenbare Zukunft und Ruhe im Karton haben wollen, müssen wir für den gesunden Menschenverstand unserer Regierung beten.
Tun wir das nicht, laufen wir Gefahr, die Regierung zu bekommen, die wir verdienen. (Ich meine damit die Gesellschaft, nicht uns als Christen; gäbe es nur solche wir uns, sähe die Welt ganz anders aus).
Bald sind Wahlen. Zwischen unseren Zeitgeistparteien gibt es momentan zwar nur minimalste Unterschiede. Doch solange wir wählen können, sollten wir von diesem Recht auf jeden Fall Gebrauch machen. Es gibt Parteien, die der Freiheit und dem Glauben feindlicher gegenüberstehen als andere. Da muss sich jeder selbst Gedanken machen und dann das geringste Übel wählen. Und dann vertrauen wir darauf, dass Gottes Plan sich erfüllt. Er beruft ja auch Politiker und einen Salomo könnten wir schon gut gebrauchen.
Beten wir also, dass die richtigen Personen (und es hängt immer an Personen, nicht an Parteien) in die richtigen Positionen kommen, um maximalen Segen für unser Land zu bewirken und die Spannungen aufzulösen.
2 Timotheus 2,1-4.
Wir lieben Spannung, Nervenkitzel, große Gefühle und heldenhafte Taten. Allerdings mehr in Büchern oder Filmen.
Im täglichen Leben haben wir es gern etwas übersichtlicher.
Deshalb ermahnt uns Paulus, für die Regierung zu beten, damit wir ein ruhiges und stilles Leben führen mögen, ohne allzu viel Chaos im Alltag. Das Wort für Leben im griechischen Urtext des obigen Verses 2 lautet bios und bezieht sich auf unser biologisches Dasein, (im Unterschied zu zoe, essenzielles (geistliches) Leben, und psyche, Seelenleben). Wenn wir also eine berechenbare Zukunft und Ruhe im Karton haben wollen, müssen wir für den gesunden Menschenverstand unserer Regierung beten.
Tun wir das nicht, laufen wir Gefahr, die Regierung zu bekommen, die wir verdienen. (Ich meine damit die Gesellschaft, nicht uns als Christen; gäbe es nur solche wir uns, sähe die Welt ganz anders aus).
Bald sind Wahlen. Zwischen unseren Zeitgeistparteien gibt es momentan zwar nur minimalste Unterschiede. Doch solange wir wählen können, sollten wir von diesem Recht auf jeden Fall Gebrauch machen. Es gibt Parteien, die der Freiheit und dem Glauben feindlicher gegenüberstehen als andere. Da muss sich jeder selbst Gedanken machen und dann das geringste Übel wählen. Und dann vertrauen wir darauf, dass Gottes Plan sich erfüllt. Er beruft ja auch Politiker und einen Salomo könnten wir schon gut gebrauchen.
Beten wir also, dass die richtigen Personen (und es hängt immer an Personen, nicht an Parteien) in die richtigen Positionen kommen, um maximalen Segen für unser Land zu bewirken und die Spannungen aufzulösen.
Dein Gebetsdienst ist nötig!
Im Bewusstsein dieser Tatsache wünsche ich euch gute Gemeinschaft mit Gott nachher im Gebet,
euer Pastor Gert
"Und ich suchte einen Mann unter ihnen, der die Mauer zumauern und vor mir für das Land in den Riß treten könnte, damit ich es nicht verheeren müßte; aber ich fand keinen." (Hesekiel 22,30).
euer Pastor Gert
"Und ich suchte einen Mann unter ihnen, der die Mauer zumauern und vor mir für das Land in den Riß treten könnte, damit ich es nicht verheeren müßte; aber ich fand keinen." (Hesekiel 22,30).
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