Rückkehrgebet am 25.7.2021
"Wenn aber ein Gottloser von seiner Gottlosigkeit, die er begangen hat, umkehrt und Recht und Gerechtigkeit übt: er wird seine Seele am Leben erhalten."
Hesekiel 18,27.
Mose sollte einst seinen Stab in den Staub werfen. Der wurde daraufhin zur Schlange.
Eine Wesensänderung hatte sich vollzogen.
Das Nützliche wurde zum Schädlichen.
Dann sollte Mose die Schlange packen, worauf sie sich wieder in einen Hirtenstab verwandelte.
Eine zweite Wesensänderung. Ein Salto rückwärts.
Das Fallengelassene, Abgefallene, aus der Hand Geglittene, in Böses Verwandelte, wurde wieder nützlich und gut.
Menschen, die mit Gott gehen, fallen von Gott ab und landen im Staub. Irgendwann kommen sie zur Besinnung, halten still und Gott ergreift sie wieder. Und sie werden wieder nützlich in seiner Hand.
Ich musste diesen Sachverhalt denken, da mir heute solche Leute begegnet sind und ich Zuschriften erhalten habe, die genau in diese Richtung gehen. Kinder Gottes, die Gott verlassen haben, kehren zu ihm zurück.
Apropos Kinder: Etwa drei Viertel der Kinder, die in christlichen Gemeinden aufwachsen, drehen Gott irgendwann den Rücken zu. Das ist bedauerlich, aber nicht erst seit gestern so. Ich fühle heute die Aufforderung im Geist, für abgefallene Christen zu beten, ob Kinder oder nicht. Der Herr fängt sie ein mit seinem Lasso der Liebe und zieht sie zurück zu sich.
Denken wir nur an den verlorenen Sohn.
Beten wir also, dass der Herr ihnen ihren Zustand der Rebellion so unbequem wie möglich machen möge, sodass sie sich zu ihm zurücksehnen. Wenn sie dann wieder auftauchen und zunächst ganz hinten sitzen im Gottesdienst, nehmen wir sie in Liebe an.
Amen.
Mich hat heute außerdem eine Mail zu einem Kommentar einer YouTube-Videobotschaft erreicht, über den ich mich sehr gefreut habe. Der Kommentator schreibt über Bewahrung in der Flut. Aber lest selber:
"...Ich sitze übrigens eingeschlossen im Hochwasser Zentrum in Bad Neuenahr-Ahrweiler und mein Haus und meine Familie ist komplett verschont geblieben. Das Wasser stand ca. 10 Meter vor meiner Haustüre und während alles um mich herum versunken ist, haben wir noch nicht einmal einen Tropfen Wasser im Keller. Ich danke meinem HERRN Jesus Christus auf Knien dafür, dass er mein Haus, meine Familie und mich verschont hat vor dieser Katastrophe..."
Ist das nicht wunderbar? Psalm 91 entfaltet sich vor unseren Augen.
Gott sei alle Ehre.
Wir haben bisher einen vierstelligen Betrag an die Evangelische Allianz Bonn, Fluthilfe, überwiesen zur Hilfe für jene, die nicht so bewahrt wurden. Nächste Woche schicken wir noch mal was—und unsere Steuern leisten ja auch ihren Beitrag; die Regierung hat schon mehrere 100 Millionen zugesagt. Vielen Dank jedenfalls an alle Geber. Der Herr sieht euch und freut sich. Denkt an die Witwe im Tempel. (Markus 12, 41f).
Gottes Führung im Gebet nachher von 20:00 Uhr bis 20:30 Uhr wünscht euch euer,
Pastor Gert
"Siehe, zum Heil wurde mir bitteres Leid: Du, du hast liebevoll meine Seele von der Grube der Vernichtung zurückgehalten, denn alle meine Sünden hast du hinter deinen Rücken geworfen." (Jesaja 38,17).
Hesekiel 18,27.
Mose sollte einst seinen Stab in den Staub werfen. Der wurde daraufhin zur Schlange.
Eine Wesensänderung hatte sich vollzogen.
Das Nützliche wurde zum Schädlichen.
Dann sollte Mose die Schlange packen, worauf sie sich wieder in einen Hirtenstab verwandelte.
Eine zweite Wesensänderung. Ein Salto rückwärts.
Das Fallengelassene, Abgefallene, aus der Hand Geglittene, in Böses Verwandelte, wurde wieder nützlich und gut.
Menschen, die mit Gott gehen, fallen von Gott ab und landen im Staub. Irgendwann kommen sie zur Besinnung, halten still und Gott ergreift sie wieder. Und sie werden wieder nützlich in seiner Hand.
Ich musste diesen Sachverhalt denken, da mir heute solche Leute begegnet sind und ich Zuschriften erhalten habe, die genau in diese Richtung gehen. Kinder Gottes, die Gott verlassen haben, kehren zu ihm zurück.
Apropos Kinder: Etwa drei Viertel der Kinder, die in christlichen Gemeinden aufwachsen, drehen Gott irgendwann den Rücken zu. Das ist bedauerlich, aber nicht erst seit gestern so. Ich fühle heute die Aufforderung im Geist, für abgefallene Christen zu beten, ob Kinder oder nicht. Der Herr fängt sie ein mit seinem Lasso der Liebe und zieht sie zurück zu sich.
Denken wir nur an den verlorenen Sohn.
Beten wir also, dass der Herr ihnen ihren Zustand der Rebellion so unbequem wie möglich machen möge, sodass sie sich zu ihm zurücksehnen. Wenn sie dann wieder auftauchen und zunächst ganz hinten sitzen im Gottesdienst, nehmen wir sie in Liebe an.
Amen.
Mich hat heute außerdem eine Mail zu einem Kommentar einer YouTube-Videobotschaft erreicht, über den ich mich sehr gefreut habe. Der Kommentator schreibt über Bewahrung in der Flut. Aber lest selber:
"...Ich sitze übrigens eingeschlossen im Hochwasser Zentrum in Bad Neuenahr-Ahrweiler und mein Haus und meine Familie ist komplett verschont geblieben. Das Wasser stand ca. 10 Meter vor meiner Haustüre und während alles um mich herum versunken ist, haben wir noch nicht einmal einen Tropfen Wasser im Keller. Ich danke meinem HERRN Jesus Christus auf Knien dafür, dass er mein Haus, meine Familie und mich verschont hat vor dieser Katastrophe..."
Ist das nicht wunderbar? Psalm 91 entfaltet sich vor unseren Augen.
Gott sei alle Ehre.
Wir haben bisher einen vierstelligen Betrag an die Evangelische Allianz Bonn, Fluthilfe, überwiesen zur Hilfe für jene, die nicht so bewahrt wurden. Nächste Woche schicken wir noch mal was—und unsere Steuern leisten ja auch ihren Beitrag; die Regierung hat schon mehrere 100 Millionen zugesagt. Vielen Dank jedenfalls an alle Geber. Der Herr sieht euch und freut sich. Denkt an die Witwe im Tempel. (Markus 12, 41f).
Gottes Führung im Gebet nachher von 20:00 Uhr bis 20:30 Uhr wünscht euch euer,
Pastor Gert
"Siehe, zum Heil wurde mir bitteres Leid: Du, du hast liebevoll meine Seele von der Grube der Vernichtung zurückgehalten, denn alle meine Sünden hast du hinter deinen Rücken geworfen." (Jesaja 38,17).
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