Blut, Feuer und Rauchdampf

"Und ich werde Wunder tun oben am Himmel und Zeichen unten auf der Erde: Blut und Feuer und Rauchdampf."
Apostelgeschichte 2, 19.

„Pastor, was hat es mit den endzeitlichen Zeichen Blut, Feuer und Rauchdampf auf sich? Was kommt da auf uns zu?“

Blut, Feuer und Rauchdampf stehen einerseits für göttliches Gericht; um das zu erkennen, braucht man nicht viel Fantasie.
Andererseits sind wir erlöst durch das Blut Christi, getauft mit dem Feuer des Heiligen Geistes, und an verschiedenen Orten der Welt manifestiert sich gar der „Rauchdampf“ der Herrlichkeit Gottes.
So gesehen sprechen die drei bedrohlich klingenden Begriffe auch von Erweckung.
Erweckung und Verfolgung finden immer parallel statt. So war es zur Zeit Jesu und in den Tagen der Apostel, und so wird es auch in der „Endzeit“ sein. Großes Licht kontrastiert mit großer Finsternis.
Ich für meinen Teil habe keine Angst vor der Finsternis, sondern rechne fest mit dem erwecklichen Licht Gottes.

Irgendwie sind wir schon mittendrin.
Die Grundrechte werden beschnitten wie seit Nazi- und Kommunistenzeiten nicht mehr. (Heute wurde gerade ein Gesetz im Bundestag debattiert, das die Unverletzlichkeit der Wohnung zur Disposition stellt. Ein Politiker in Baden-Württemberg will gar eine bewaffnete Hilfspolizei zur Überwachung von Coronaregeln einsetzen. 
Donnerlüttich. 
Von einem bewaffneten Einsatz gegen randalierende Männergruppen ist wiederum nichts zu lesen. Könnte ja auch heikel werden).
Andererseits wenden sich mehr und mehr Menschen zurück zum Gott ihrer Väter. Ich sehe es an den Zuschriften. Da ist viel erfreuliches dabei. Die Leute werden neugierig auf Jesus. Was gibt es schöneres?

Ein Gebetsanliegen hätte ich noch: Wir müssen für den Ausgang der Wahl in Amerika beten, damit der tatsächlich Gewählte nächster Präsident wird und nicht jemand, der durch Wahlmanipulationen an die Macht geputscht wurde.
An manchen Orten mussten Gerichte einschreiten, um den Wahlbeobachtern der republikanischen Partei Zugang zum Auszählungsvorgang zu gewähren. Man stelle sich vor, nur die Grünen dürften Wahlzettel auszählen und die CDU müsste gerichtlich durchsetzen, dabei zuschauen zu dürfen.
Als Trump im Bundesstaat Georgia die Führung übernahm, ereignete sich ein Pipe Break, ein Wasserrohrbruch, und prompt pausierte man. Man musste ja nachschauen, welche Wahlzettel man noch lesen kann. An anderen Orten versagten plötzlich die Wahlautomaten oder es standen nicht mehr ausreichend Mitarbeiter zur Verfügung. Ausgerechnet in den umkämpften Staaten gab's solche Zwischenfälle.
Die Umfragefirma FiveThirtyEight, (die sind keine Trumpfreunde), berichtet, dass in der Nacht nach der Wahl in Philadelphia, einer Stadt im umkämpften Bundesstaat Pennsylvania, plötzlich 23.000 Wahlzettel auftauchten, von denen jeder einzelne auf Biden lautete. Nicht einer auf Jo Jorgensen, Kanye West oder Donald Trump, die anderen Kandidaten.
In Michigan erschienen in der Wahlnacht 138.000 Wahlzettel, denen es ebenso ging: jeder einzelne eine Stimme für Biden, nicht ein einziger für einen anderen Kandidaten.
Wie wahrscheinlich ist das, rein statistisch?
Adrian Vermeule, Juraprofessor der Harvard-Universität, sagt dazu, „Kinder, ich weiß nicht ob ihr das wisst, aber vermisste Wahlzettel haben magische Eigenschaften, die sie erst zwischen Mitternacht und 6:00 Uhr morgens sichtbar werden lassen.“
Joe Biden sagte neulich in einem Interview versehentlich, „Wir haben die größte Wahlbetrugsorganisation in der Geschichte auf die Beine gestellt.“ Darüber wurde gelacht, die Presse erklärte, „Ja so isser, der gute alte Onkel Joe. Grüßt mal wieder aus dem Fettnapf. So kennen wir ihn. Haha.“ Doch vielleicht war das ja gar kein Nonsens, sondern ein Moment unabsichtlicher Ehrlichkeit.
Der Wahlprozess in den USA scheint momentan hoffnungslos korrumpiert.
Wäre ich Trump, ich würde auch klagen.
Hier geht es nicht mehr darum, dass eine bestimmte Person gewinnt, sondern um die Integrität des Wahlprozesses, und der ist in einer Demokratie heilig.

Falls Biden gewinnt, wird sich C0r0n@ wohl spätestens nach seinem Amtsantritt im Januar in eine harmlose Grippe verwandeln. Brandstiftungen? Plünderungen? Könnten genauso schnell verschwinden.
Wir werden sehen.

"Freude ist es für den Gerechten, wenn Recht geschieht, Schrecken aber für die Übeltäter." (Sprüche 21, 15).

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