"300": Zuversicht im Gebet

"Dennoch aber glaubten auch von den Obersten viele an ihn. Doch wegen der Pharisäer bekannten sie ihn nicht, damit sie nicht aus der Synagoge ausgeschlossen würden."
Apostelgeschichte 12, 42.

A.B. aus Marburg schreibt:
"Hallo Ihr Lieben, seit Mittwoch ist meine latente Traurigkeit der Hoffnung, Zuversicht, und Gewissheit gewichen, dass der Herr sich verherrlichen wird. 
Viele werden ihn erkennen. 
Ich kann mein bestes geben, ohne dass die Verantwortung mir die Luft zum Atmen nimmt (Die Maske reicht ja schon). 
Anzumerken ist, dass die Ärzte an Ihren Eid erinnert werden, und eigentlich alle Schulleiter und Lehrer von unserem Herrn an ihre Verantwortung erinnert werden. Darum würde ich gern in Gemeinschaft beten, auch die Polizisten sollen sich an Ihren Eid erinnern. LG aus Marburg."

Wir beten um eigenständiges Denken, sowie mutiges und verantwortungsbewußtes Handeln aller, die mit ihrer Arbeit großen Einfluß auf die Lage haben, so daß vor allem den Kindern unnötiger Druck und Leid erspart werden.

Wir hier werden heute von 20-20.30 Uhr speziell für Kanzlerin und Ministerpräsidenten um Weisheit beten. Möge Gott ihnen Träume und Visionen geben und sie leiten wie einst den König von Ägypten.
Macht Gott sowas? 
Er macht sowas.
Der Pharao träumte, der oberste Mundschenk, der oberste Bäcker, Kanaanäerkönig Abimelech, ("Siehe, du bist des Todes!"), Nebukadnezar, die Frau von Pilatus... und wenn ich ein wenig nachdenke, dann fallen mir garantiert noch weitere ein. 
Das Ergebnis war immer ein hilfreiches.

"Ihr habt nicht, weil ihr nicht bittet." (Jakobus 4, 2).

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