Der Pharisäer und der Okkultist
"Saulus aber richtete sich von der Erde auf. Als sich aber seine Augen öffneten, sah er nichts. Und sie leiteten ihn bei der Hand und führten ihn nach Damaskus."
Apostelgeschichte 9, 8.
"Saulus aber, der auch Paulus heißt, blickte, mit Heiligem Geist erfüllt, fest auf ihn hin und sprach: O du, voll aller List und aller Bosheit, Sohn des Teufels, Feind aller Gerechtigkeit! Willst du nicht aufhören, die geraden Wege des Herrn zu verkehren? Und jetzt siehe, die Hand des Herrn ist auf dir! Und du wirst blind sein und die Sonne eine Zeitlang nicht sehen. Und sogleich fiel Dunkel und Finsternis auf ihn. Und er tappte umher und suchte solche, die ihn an der Hand leiteten."
Apostelgeschichte 13, 9-11.
Der selbstgerechte Pharisäer Saul von Tarsus und der hinterhältige Okkultist Barjesus von Zypern teilten ein Schicksal: Beide widerstehen dem Herrn, beide sind eine Zeitlang blind und müssen an der Hand geführt werden.
Ein großer Unterschied zwischen einem pharisäischen Eiferer und einem Okkultisten scheint in Gottes Augen nicht zu sein. Der eine gibt zwar vor, für Gott zu sein und der andere für den Feind Gottes, in Wirklichkeit dienen beide nicht Gott oder dem Teufel, sondern sich selbst.
Beiden geht es um Macht.
Paulus gab das sogar offen zu, als er an Timotheus schrieb, ich war früher „ein Lästerer und Verfolger und Gewalttäter.“ Die Religion war ihm nur ein Mittel zum Zweck, nämlich sich wie Klein-Adolf aufzuführen.
Und wo drückte sich Barjesus herum? Beim Prokonsul Sergius Paulus, der Zypern für den römischen Senat verwaltet hat. Was für Saulus der Hohepriester war, war für Barjesus der Prokonsul: der, der ihnen Macht verlieh.
Das erste Wunder AN Saulus, der zu Paulus wurde, war dieses Gerichtswunder der Blindheit.
Das erste Wunder, das Paulus TAT, war ein Gerichtswunder der Blindheit an einem falschen Heiland.
Sehr interessant.
Wie ist dein Verhältnis zur Macht? Bist du ehrgeizig? Oder dienst du?
Apostelgeschichte 9, 8.
"Saulus aber, der auch Paulus heißt, blickte, mit Heiligem Geist erfüllt, fest auf ihn hin und sprach: O du, voll aller List und aller Bosheit, Sohn des Teufels, Feind aller Gerechtigkeit! Willst du nicht aufhören, die geraden Wege des Herrn zu verkehren? Und jetzt siehe, die Hand des Herrn ist auf dir! Und du wirst blind sein und die Sonne eine Zeitlang nicht sehen. Und sogleich fiel Dunkel und Finsternis auf ihn. Und er tappte umher und suchte solche, die ihn an der Hand leiteten."
Apostelgeschichte 13, 9-11.
Der selbstgerechte Pharisäer Saul von Tarsus und der hinterhältige Okkultist Barjesus von Zypern teilten ein Schicksal: Beide widerstehen dem Herrn, beide sind eine Zeitlang blind und müssen an der Hand geführt werden.
Ein großer Unterschied zwischen einem pharisäischen Eiferer und einem Okkultisten scheint in Gottes Augen nicht zu sein. Der eine gibt zwar vor, für Gott zu sein und der andere für den Feind Gottes, in Wirklichkeit dienen beide nicht Gott oder dem Teufel, sondern sich selbst.
Beiden geht es um Macht.
Paulus gab das sogar offen zu, als er an Timotheus schrieb, ich war früher „ein Lästerer und Verfolger und Gewalttäter.“ Die Religion war ihm nur ein Mittel zum Zweck, nämlich sich wie Klein-Adolf aufzuführen.
Und wo drückte sich Barjesus herum? Beim Prokonsul Sergius Paulus, der Zypern für den römischen Senat verwaltet hat. Was für Saulus der Hohepriester war, war für Barjesus der Prokonsul: der, der ihnen Macht verlieh.
Das erste Wunder AN Saulus, der zu Paulus wurde, war dieses Gerichtswunder der Blindheit.
Das erste Wunder, das Paulus TAT, war ein Gerichtswunder der Blindheit an einem falschen Heiland.
Sehr interessant.
Wie ist dein Verhältnis zur Macht? Bist du ehrgeizig? Oder dienst du?
Jesus hat gedient und bekam im Gegenzug nicht Blindheit, sondern mehr Macht als man sich ausmalen kann. Von Gott! Für immer!
Wau.
"Irrt euch nicht, Gott läßt sich nicht verspotten! Denn was ein Mensch sät, das wird er auch ernten." (Galater 6, 7).
"Irrt euch nicht, Gott läßt sich nicht verspotten! Denn was ein Mensch sät, das wird er auch ernten." (Galater 6, 7).
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