Madness in the USA

"Da ist nicht Jude noch Grieche, da ist nicht Sklave noch Freier, da ist nicht Mann und Frau, denn ihr alle seid einer in Christus Jesus."
Galater 3,28.

Wir sind eine charismatische Gemeinde, die Gottes Wort liebt, und zählen uns zur weltweiten Pfingstbewegung, der missionarisch erfolgreichsten und am schnellsten wachsenden christlichen Bewegung der Welt.
Von Anfang an waren einige der einflussreichsten Persönlichkeiten in dieser Bewegung Gottes Schwarze und Angehörige anderer Minderheiten. Möglicherweise ist die Mehrzahl der Pfingstler heutzutage nicht weiß. Der Pfingstbewegung ist die Farbigkeit sozusagen in die DNS eingeschrieben. Statistisch gehören mittlerweile etwa 8% der Menschheit dazu, rund 6-700.000.000. Die Mehrzahl dieser Leute befindet sich nicht in Deutschland.
Die Pfingstbewegung ist die eigentliche Regenbogenbewegung, der die politisch-korrekte Regenbogenbrigade nur das Logo geklaut hat. Die eine Bewegung ist das göttliche Original, die andere die antigöttliche Imitation.
Die Geister dieser Bewegungen könnten verschiedener nicht sein.
Ohne Jesus gibt es auf jeden Fall keinen Frieden zwischen den Völkern und Rassen.

In diesen Tagen wurde in Minneapolis, Minnesota, ein schwarzer Kleinkrimineller von einem gnadenlosen weißen Polizisten auf der Straße und vor laufender Handykamera zu Tode gebracht.
Daraufhin brachen in vielen großen Städten Amerikas Unruhen aus und viele konnten sich über den Tod dieses Mannes nur trösten, indem sie grandiose Zerstörungen anrichteten und hemmungslos plünderten, oft die Geschäfte von schwarzen Inhabern.
Und das auch noch ohne Mundschutz!
Denn Corona war plötzlich kein Thema mehr.
Ob die Ausschreitungen ansteckend waren, wissen wir spätestens nächste Woche, wenn Plünderer und Zerstörer darnieder liegen. Wenn nicht, wissen wir, dass Corona sich auch in Amerika totgelaufen hat.

Was vielen hierzulande nicht bewusst ist, in Amerika aber sehr wohl diskutiert wird: Der Tod dieses Mannes wurde von politisch interessierter Seite kooptiert. Die linksradikale Ant ifa, die von Elementen in der deutschen Politik protegiert wird und die auch in Amerika agiert, wo sie nunmehr allerdings als inländische Terrororganisation gilt, ergriff die Gelegenheit und hetzte was das Zeug hielt. Sie sorgte dafür, dass ganze Straßenzüge in Schutt und Asche sanken.
Es geht diesen Leuten nicht um George Floyd, den getöteten Schwarzen. (Zur Orientierung: in diesen Tagen starben allein in Chicago 24 Schwarze und 66 wurden verletzt. Allerdings waren die Täter wiederum andere Schwarze, deshalb interessiert das niemanden. Black lives matter to these people, manche aber auch nicht).
Es geht diesen Leuten darum, um jeden Preis die Wiederwahl Donald Trumps im November zu verhindern. Dazu ist ihnen jedes Mittel recht und der Tod von Floyd ein willkommener Anlass, dem Präsidenten Probleme zu machen, obwohl der für die Beruhigung diese Unruhen nicht zuständig ist. Das sind die Gouverneure der betroffenen Bundesstaaten. Amerika ist, wie Deutschland auch, eine Föderation, und kein Zentralstaat. Amerikaner agieren nach dem Subsidiaritätsprinzip. Sie lassen sich regieren, aber nicht beherrschen. Es ist der antichristliche Geist, der das gern ändern würde.
(Floyd hatte übrigens Corona; gilt er jetzt als Coronatoter?)
Wenn ich sehe, wer gegen ihn ist, bin ich reflexhaft für ihn, den deutschstämmigen Präsidenten, der im Übrigen nicht halb so blöd ist wie die Reporter, die er regelmäßig überfordert, ihn darstellen. Mit seiner Politik hat er ein Wirtschaftswunder gestartet, das immerhin zur höchsten Beschäftigungsrate unter Minderheiten geführt hat, die die USA je hatten.
Dann kam Corona.
Und jetzt die Krawallos.
Die Städte brennen.
Doch es geht nicht um Floyd, es geht um Trump.

"Ich bin der HERR und sonst keiner. Außer mir gibt es keinen Gott. Ich gürte dich, ohne daß du mich erkannt hast." (Jesaja 45,5).

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