Zeitumstellung

"In deiner Hand sind meine Zeiten."
Psalm 31, 16.

Nicht vergessen: Morgen ist es um diese Zeit bereits eine Stunde später.
D.h. diese Nacht hat eine Stunde weniger.
(Jedenfalls kommt morgen niemand eine Stunde zu spät zum Gottesdienst).

Eigentlich wollte ich heute ein paar unorthodoxe Gedanken zur Krise äußern, komme aber nicht mehr dazu. Nur soviel: Es sieht so aus als ob die Maßnahmen gegen den Virus schlimmer werden würden als die Pandemie. Im Parlament werden ohne Debatte haarsträubende Gesetze abgenickt, die das Zeug dazu haben, unser erfolgreiches Wirtschaftssystem dauerhaft zu beschädigen. Betet ernsthaft für die Regierung. Sonst verarmen wir und landen tatsächlich in einer DDR 2.0. (Ich hätte es nicht für möglich gehalten).

Vielen Dank ganz besonders allen, die uns in diesen Tagen (oft erstmalig) mit Zuwendungen bedenken, unseren treuen und den neuen Freunden in Deutschland, Österreich, der Schweiz und den USA! Gern würde ich mich bei jedem persönlich bedanken. Betrachtet eure Hände als geschüttelt. Vielen herzlichen Dank. Wenn ihr Gebetsanliegen habt, teilt sie uns gern mit.
Machen viele ja schon.
Uns erreichen zur Zeit vermehrt Zuschriften mit Fragen oder Anliegen. Manche sind nicht leicht zu beantworten. Wenn wir mal nicht sofort zurückschreiben: Wir haben euch nicht vergessen, wir sind dran.

Um der Krise glaubensvoll ans Schienbein zu treten, habe ich außerdem beschlossen: Wir verdoppeln in diesem Monat die Unterstützung für unsere Missionare. Take that, devil.

"Du bereitet mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde," (Viren inklusive).
Psalm 23, 5.

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