Jesus und der Himmel auf Erden

"Fürchte dich nicht, du kleine Herde! Denn es hat eurem Vater wohlgefallen, euch das Reich zu geben."
Lukas 12,32.

Gott möchte nicht, dass wir den Himmel erst erleben, wenn wir dermaleinst zu ihm gehen (oder er zu uns kommt, falls das zweite Kommen Christi in unsere Lebenszeit fällt). Er möchte, dass wir jetzt schon gute Dinge erleben. Deshalb lehrte Jesus seine Jünger ja auch, zu beten: „Dein Reich komme, dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.“
Nicht wir sollen in den Himmel, der Himmel soll zu uns!
Wenn Menschen beispielsweise von Gott geheilt werden, dann hat der Himmel wieder einmal die Erde geküsst. So trudeln immer noch Zeugnisse von unserem Heilungsgottesdienst vor 14 Tagen ein. Und auch aktuell ereignet sich im Gottesdienst einiges, ohne dass groß dafür gebetet wurde.
A. B. teilte mir kurz vor der Predigt mit, dass die krassen Hüftschmerzen, die sie während der Nacht geplagt hatten, während des Lobpreises vollständig verschwunden sind.
M. H. berichtete von den Schmerzen einer Blasenentzündung, die sie während des Gebets seinerzeit verlassen haben.
K. W. hatte Probleme mit seinem Rücken. Er sagt, es sei ein seltsames Gefühl gewesen, morgens ohne Schmerzen aufzuwachen.
H. hatte Tag und Nacht kalte Hände und Füße. (Offenbar eine Durchblutungsstörung). Heute teilte sie der Gemeinde mit, dass ihr seit dem Heilungsgottesdienst warm sei. Die Kälte sei gewichen.
Das Loch im Herzen eines Neugeborenen hat sich geschlossen, berichtete A. G.
Ich finde das ermutigend.

"Jesus Christus derselbe gestern und heute und in Ewigkeit." (Hebräer 13,8).

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