Atheisten glauben an Leben aus dem Tod!

"Und er hat aus einem jede Nation der Menschen gemacht, daß sie auf dem ganzen Erdboden wohnen, wobei er festgesetzte Zeiten und die Grenzen ihrer Wohnung bestimmt hat, daß sie Gott suchen, ob sie ihn vielleicht tastend fühlen und finden möchten, obwohl er ja nicht fern ist von jedem von uns. Denn in ihm leben und weben und sind wir, wie auch einige eurer Dichter gesagt haben: Denn wir sind auch sein Geschlecht."
Apostelgeschichte 17,26-28.

Atheisten erstaunen mich immer wieder.
Für gewöhnlich verdrehen sie die Augen, wenn man Jesus und die Auferstehung erwähnt. Kann nicht sein. Gibt's nicht. Übernatürliches passiert nicht. Dabei glauben sie selbst, dass das Leben aus dem Tod hervorgekommen ist. Ja, sie glauben sogar, dass es aus gar nichts hervor kam!
Bekanntlich begann das Universum für sie nicht mit einem Schöpfungsakt Gottes, sondern mit einem Urknall, den sie sich nicht erklären können. Steven Hawking nennt solche mit den Naturgesetzen nicht erklärbaren Phänomene, die trotzdem stattgefunden haben, Singularitäten.
Einzigartigkeiten.
Am Anfang stand also kein planender Gott, kein kosmischer Architekt, kein Verstand, kein Geist, kein Gen, kein Bewusstsein, keine Bazille, sondern das Nichts.
Aus diesem Nichts entstand die tote Materie, und aus dieser toten Materie das blühende Leben. Von selbst!
In der Tat.
Und diese Leute haben Probleme mit der Auferstehung Christi?
Täusche ich mich oder steckt dahinter nicht die galoppierende Ignoranz, sondern die bewusste Weigerung, den Elefanten im Raum wahrzunehmen?

"Erkennt, daß der HERR Gott ist! Er hat uns gemacht, und nicht wir selbst—sein Volk und die Herde seiner Weide." (Psalm 100,3).

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