Klimanotstand!?
"Ein König gibt durch das Recht dem Land Bestand, aber ein
Mann der Abgaben zerstört es."
Sprüche 28,4.
„Pastor, ich lese, dass viele Städte in Deutschland den
Klimanotstand ausrufen. Dabei haben wir doch gar keinen Notstand. Oder täusche
ich mich da?“
Du täuschst dich nicht.
Die klimatischen Voraussagen, die Computermodelle vor 20
oder 30 Jahren vorausgesagt haben, haben sich allesamt nicht erfüllt. Laut „IPCC
Special Report on Global Warming“ hat sich das weltweite Wetter in den letzten
30 Jahren, also innerhalb der letzten Klimaperiode, nicht verändert. (Ab Wetterperioden
von 30 Jahren spricht man von Klima). Katastrophen wie Dürren oder
Überschwemmungen haben auch nicht zugenommen. Egal welche Daten man hernimmt,
es ist nur geringfügigst wärmer geworden. Und das sagen die Apologeten des
Klimawandels.
Warum rufen diese Städte dann den Notstand aus?
Nun, ein Notstand erfordert Notstandsgesetze.
Diese sind stets Ermächtigungsgesetze und erlauben einer Regierung, Dinge zu tun, die unüblich sind.
So ein Notstand erleichtert den Griff ins Portmonee der
Bürger ganz ungemein. Dient ja der Rettung der Welt. Wer kann da schon dagegen
sein? Außerdem kann man damit noch alle möglichen anderen drastischen Eingriffe
begründen. Man kann den Autoverkehr und damit die individuelle Freiheit
beschneiden. Man kann den Strom rationieren, ohne dass die Leute sich
beschweren. Wir sind in Deutschland. Hier würden die Leute die Unterwäsche oben
tragen, wenn irgendein Amt es ihnen vorschreiben würde. (In Frankreich würde da
schon längst die Hütte brennen).
Der Klimanotstand ist also nur ein politischer Notstand.
Ein echter Notstand ist er nicht.
Übrigens:
Im Trubel der Berichterstattung geht regelmäßig unter, dass
der Globus sich erfreulich gut entwickelt. Die Londoner "Global Warming Policy
Foundation" berichtet, dass die Sahara auf dem Rückzug ist. Ihr südlicher
Rand wird fortwährend grüner. Überhaupt habe die Erde in den letzten 30 Jahren grüne
Biomasse von der doppelten Größe der USA hinzugewonnen. Forscher schieben das nicht
zuletzt auf die leicht erhöhte CO2-Konzentration in der Atmosphäre. Denn
Pflanzen brauchen CO2 um zu wachsen. Je mehr sie bekommen, desto besser geht es
ihnen. (Jeder Aquarianer weiß das).
Mehr Grünflächen bedeuten mehr Ackerland. Obwohl die
Weltbevölkerung in den letzten 30 Jahren stark zugenommen hat, sei die Hungerquote
auf rund 10 % zurückgegangen—eben wegen besserer Ernteerträge.
So schaut er also aus, der Notstand, der klimatische.
Ziemlich gut, wenn man mal genauer hinschaut.
Ziemlich gut, wenn man mal genauer hinschaut.
So antwortet. man mit Hl.Geist.
AntwortenLöschenSehr gute Analyse. DANKE dafür.
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