Meinungsmobbing
"Wer überwindet, dem werde ich geben, mit mir auf
meinem Thron zu sitzen, wie auch ich überwunden und mich mit meinem Vater auf
seinen Thron gesetzt habe."
Offenbarung 3, 21.
Presse, Politik und Teile der Bevölkerung haben die
Fähigkeit, das Böse in Abstufungen wahrzunehmen, verloren. Das Resultat ist eine
gespaltene Gesellschaft, ein weitverbreitetes Meinungsmobbing.
Wie gegen illegale Einwanderung ist, ist gegen Einwanderung,
ist gegen Ausländer, ist ein Fremdenfeind, ist rechtsextrem, ist ein Nazi.
Wer traditionell eingestellt ist, ist unmodern, ist
konservativ, ist ewiggestrig, ist reaktionär, ist homophob, rechts,
rechtsextrem, ein Nazi.
Wer bibeltreuer Christ ist, ist islamophob, buddhophob,
hindophob, intolerant, rechts, Nazi.
Wer demnach für die rechtsstaatliche Ordnung, aber gegen Binnen-I
und Genderquatsch ist, ist genauso schlimm wie jemand, der ein Volk mit Zyklon
B ermordet.
Wer so denkt, ist rationalen Argumenten nicht mehr
zugänglich. Das trifft leider auf nicht wenige Zeitgenossen zu.
Was tun, wenn wir auf so jemanden treffen?
Jesus gibt die Antwort: Bei der Wahrheit bleiben und auf Gott vertrauen.
"Seid nicht besorgt, wie oder was ihr reden sollt. Denn
es wird euch in jener Stunde gegeben werden, was ihr reden sollt. Denn nicht
ihr seid die Redenden, sondern der Geist eures Vaters, der in euch redet."
(Matthäus 10, 19-20).
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