Der 23. September!!!
"Denn er spricht: "Zur angenehmen Zeit habe ich
dich erhört, und am Tage des Heils habe ich dir geholfen." Siehe, jetzt
ist die wohlangenehme Zeit, siehe, jetzt ist der Tag des Heils."
2 Korinther 6, 2.
"Pastor! Hast du gehört, was am 23. September passieren
wird? Da erfüllt sich am Himmelszelt Offenbarung 12. Die Frau mit dem
Sternenkranz bekommt ihr Kind und—"
Ja, ich habe davon gehört. (Wie könnte ich nicht. Youtube
biegt sich ja durch unter der Last von Videos zu diesem Datum). Sehr
interessant, was da unter den Sternen so passiert. Doch ich für meinen Teil denke
nicht, daß sich da heilsgeschichtlich allzuviel tun wird.
Warum?
Weil wir schon alles haben, was wir zum gottgefälligen und
siegreichen Leben brauchen.
Wir brauchen keine "Durchbrüche" mehr: Jesus ist
bereits durchgebrochen. Wir müssen ihm nur noch nachgehen. Gebetserhörungen sind
möglich, wenn wir das tun. Wir sind weniger die kämpfende als vielmehr die
triumphierende Gemeinde. Heute ist der Tag des Heils, an dem Gott Gebet erhört.
HEUTE. Nicht irgendwann in der Zukunft.
Zu denken, uns fehlt noch was, verunmöglicht es, kraftvoll
zu glauben. Es war nicht zur Zeit Jesu besser, es wird nicht in der Zukunft
besser sein. Schon heute ist es gut. (Wer es fassen kann, der fasse es, oder
lese die Apostelgeschichte).
Natürlich wird es noch besser, wenn wir mit Jesus wieder
vereint sind. Doch die Zwischenzeit ist eine Zeit der persönlichen Reifung. Unsere
Probleme dienen nicht zuletzt zur Charakterschulung. Gott möchte, daß wir Jesus
immer ähnlicher werden. Dazu gibt er uns Gnade und Kraft, Probleme zu
überwinden. Das ging Jesus nicht anders.
Außerdem muß die Welt gewonnen werden. (Zumindest die, die sich retten lassen wollen). Dazu sind Anstrengungen nötig.
Außerdem muß die Welt gewonnen werden. (Zumindest die, die sich retten lassen wollen). Dazu sind Anstrengungen nötig.
Am 23.9.2017 werden sich bestimmte Sternbilder bedeutungsvoll
arrangieren.
Sicherlich interessant.
Solche "Zeichen am Himmel" gibt's immer mal
wieder. Man hat ja auch den sogenannten Blutmonden viel Bedeutung zugemessen. Apropos
blutrot: Speer schreibt in seiner Biographie (und Wetterwarten in ihrem Bericht), daß die Berge um den Obersalzberg
in einem schier unnatürlichen Blutrot leuchteten, an dem Abend als Hitler sich
zum Überfall auf Polen entschloß, (was bekanntlich den 2. Weltkrieg auslöste,
den blutigsten aller bisherigen Kriege des Menschengeschlechts). Man dachte damals an ein Omen, was es natürlich auch war.
Doch das Zeichen, auf das ich warte, ist ein Blitz, der den
Himmel spaltet:
"Denn wie der Blitz ausfährt von Osten und bis nach
Westen leuchtet, so wird die Ankunft des Sohnes des Menschen sein."
(Matthäus 24, 27).
Darauf gibt's am 23.9. keine zwingenden Hinweise.
Leider.
So müssen wir weiterhin so leben, daß wir jederzeit bereit
sind für den Moment seiner Ankunft.
"Wacht also! Denn ihr wißt nicht, an welchem Tag euer
Herr kommt." (Matthäus 24, 42).
Hallo Gert,
AntwortenLöschendas ist ein sehr interssantes Thema. Danke für den Blog :)
Hab da auch was gefunden, was hältst Du von folgendem Video?
https://www.youtube.com/watch?v=91F_EseiPkU
Nur wenn Du Zeit hast! :D
Ich danke Gott für Dich und grüße :)
Volker Popp
mailto:volkiethecat@gmx.net