Frohe Ostern 2017!

"So sehr hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat."
Johannes 3, 16.

Heute feiern wir eine der am besten verbürgten Tatsachen der Geschichte: Die Auferstehung Jesu.
Skeptiker behaupten, Jesus hätte nie gelebt oder er hätte die Kreuzigung überlebt, usw.
Dies ist jedoch hanebüchener Unsinn.
Jesus war tot.
Ein Soldat stach mit einer Lanze in sein Herz, woraufhin Blut und Serum austraten. (Johannes 19, 34).
Er wurde mit vielen Kilogramm Salben einbalsamiert und in Leinen eingewickelt.
Er wurde in ein Grab gelegt, das mit einem tonnenschweren Stein verschlossen wurde.
Das Grab wurde amtlich versiegelt.
Unparteiische Wachen in Form römischer Soldaten wurden aufgestellt.
Seine Jünger waren allesamt ängstlich und versteckten sich.
Dann kam Ostern und Jesus stand von den Toten auf.
Ein todkranker Schwerstverletzter kann sich nicht nach Tagen aus Bandagen befreien und dann einen Mammutstein vom Grabeingang wälzen. Eine solche Person vermittelt auch keine Zuversicht und Hoffnung, wenn sie auf Anhänger trifft.
Stattdessen wurde aus dem Häuflein ängstlicher Jünger nach der Begegnung mit dem Auferstandenen eine kühne Truppe, die zuerst Jerusalem, dann Judäa und dann den Rest der Welt aufmischte.
Jesus lebt.
Hunderte von Millionen Menschen in aller Welt haben ihn persönlich erlebt und ihre Erfahrung hat sie zu Christen gemacht. Erst dann begannen sie mit Bibellesen, Gottesdienstbesuch, usw.
Der Mann aus Nazareth ist tatsächlich der Dreh- und Angelpunkt des Universums. Er ist Gott im Fleisch. In ihm offenbart sich der Allmächtige.
Und er sagt:
"Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen." (Johannes 6, 37).

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