Gesundheit von Gott

„Preise den HERRN, meine Seele, und vergiß nicht alle seine Wohltaten!
Der da vergibt alle deine Sünde, der da heilt alle deine Krankheiten.
Der dein Leben erlöst aus der Grube, der dich krönt mit Gnade und Erbarmen.
Der mit Gutem sättigt dein Leben. Deine Jugend erneuert sich wie bei einem Adler.“
Psalm 103,2-5.

Es ist Februar, wir stecken mitten im Winter, und überall hört und liest man, dass die Leute kränkeln und schnüpfeln. In der Zeitung war gar zu lesen, die Notaufnahme bei uns hier sei überlastet. So habe ich gestern meinem inneren Drängen nachgegeben und wieder einmal eine Botschaft über göttliche Gesundheit gepredigt.
Heilung ist nämlich unveränderbarer Bestandteil des Erlösungswerks Jesu.
Nach dem Gottesdienst haben wir für die Kranken gebetet und ich habe gute Dinge gehört.
A. G. zum Beispiel kam mit Tränen auf den Backen und teilte mir mit, die Schmerzen in Arm/Hand, die ihr seit geraumer Zeit Probleme machten, seien verschwunden.

Es ist wunderbar, wenn Gott übernatürlich eingreift.
Oft reicht zur Krankheitsvermeidung jedoch schon, wenn man auf seinen Körper ein wenig Rücksicht nimmt und geöffneten Auges durchs Leben geht. So berichtete mir mal jemand von Schwindel und Atemproblemen. Wie sich herausstellte war sein Problem die Kragenweite, oder vielmehr -enge, seiner Hemden. Knopf geöffnet, Befreiung erfahren.
Oft reicht es schon, sich in Mäßigung zu üben: FDH und dein Gewichtsproblem ist Geschichte. (Und erzähl mir nichts von Genen und Gedöns).
Gehst du eher ins Bett, bist du morgens fitter.
Trinkst du nicht zu viel, bist du nicht so vergesslich.
Treibst du Sport, erstarrst du nicht.
Nur machen muss man's halt.

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