Wie siehst du die Welt?
„Seid nicht
gleichförmig dieser Welt, sondern werdet verwandelt durch die Erneuerung des
Denkens, daß ihr prüfen mögt, was der Wille Gottes ist: das Gute und
Wohlgefällige und Vollkommene.“
Ein paar Beispiele:
Für weltliche Menschen werden die Menschenrechte von den Vereinten Nationen, bzw. deren Charta, verliehen.
Römer
12,2.
Wenn man
Christ wird und in der Bibel zu lesen beginnt, und dem dort Geschriebenen
erlaubt, auf einen zu wirken, dann stellt man fest, dass sich viele
Einstellungen, die man hat, nach und nach verändern.
Ein paar Beispiele:
Für weltliche Menschen werden die Menschenrechte von den Vereinten Nationen, bzw. deren Charta, verliehen.
Christen
dagegen beziehen ihren Wert aus der Tatsache, dass sie im Ebenbild Gottes gemacht
wurden. (1. Mose 1,27). Der Schöpfer verleiht ihnen ihre natürlichen Rechte und nicht andere Menschen.
Die Welt
glaubt, der Mensch sei grundsätzlich gut. Deswegen ist auch stets die
Gesellschaft für das Versagen des einzelnen verantwortlich.
Christen
wissen, der Mensch ist gefallen und erlösungsbedürftig. Für ihn ist der
einzelne verantwortlich für seine Taten, nicht das Kollektiv.
Das Ziel
weltlicher Ideologen ist die Gleichheit.
Das
wirtschaftliche Ziel von Christen ist allgemeiner Wohlstand.
Die Rolle
des Staates besteht für die Welt darin, größtmögliche Gleichheit ("Gerechtigkeit!") herzustellen.
Christen
hingegen legen größeren Wert auf Freiheit. (Gleichheit und Freiheit schließen
sich grundsätzlich aus. Wenn ich gezwungen werde, gleich zu sein, bin ich nicht
mehr frei. Der Zwang zur Gleichheit hat üble Auswirkungen auf die
Religionsfreiheit).
Die Welt
sieht ihren Erlöser im Staat. Sie nennt ihn sogar „Vater Staat.“
Christen
wissen, der Staat ist ein notwendiges Übel und kein Vater. Christen vertrauen
auf Gott den Vater.
Die Welt
sagt Gut und Böse gibt es nicht. Die sind relativ und richten sich nach den momentanen
Werten eines Individuums oder einer Gesellschaft.
Christen
hingegen wissen, es gibt Werte, die absolut zu setzen sind. Gott hat, etwa in
den 10 Geboten und der Bergpredigt, Gut und Böse für uns ausbuchstabiert.
Weltliche
Ideologen unterteilen die Menschheit in Reich und Arm oder sozial Stark und Schwach.
Jesus
hingegen unterteilt die Welt in Schafe und Böcke, in gute und böse Menschen,
die eine ganz unterschiedliche Zukunft haben. (Matthäus 25,31-46).
Menschen,
die auf dem Zeitgeist surfen, sehen sich selbst als Weltbürger.
Christen
hingegen wissen aus der Geschichte Israels, dass Gott Nationen, (oder Kulturräume),
geschaffen und ihnen Aufgaben zugewiesen hat. So sollte Israel ein Leuchtturm
des Glaubens für die Welt sein. Juden wurden der Welt dann ja auch vielfach zum
Segen.
Menschen
der Welt denken, sie erschaffen eine gute Gesellschaft, wenn sie die
Ungleichheit abschaffen.
Christen
hingegen streben danach, den moralischen Charakter des Bürgers zu entwickeln.
Weltweit finden jeden Sonntag Gottesdienste statt, um Menschen dabei zu helfen,
besser zu werden.
Die
ideale Familie besteht für weltliche Humanisten aus einem beliebigen
Zusammenschluss von sich liebenden Leuten.
Christen
leiten ihre Familienvorstellung aus dem Wort Gottes ab. Für sie sind das Ideal
ein mit der Mutter verheirateter Vater und ihre Kinder. (1. Mose 1,28).
Für die
Welt ist das Geschlecht ein soziales Konstrukt.
Für
Christen wissen, Gott hat sie als Männlein und Weiblein geschaffen.
Weltmenschen
sind bestrebt, in Kindern ein hohes Selbstwertgefühl heranzubilden.
Christen
trachten danach, in ihren Kindern große Selbstkontrolle zu kultivieren. (Dass
das leichter gesagt als getan ist, ist mir schon klar).
Für die
Welt sind Armut, Rassismus und andere gesellschaftliche Defekte der Grund für
Kriminalität.
Christen
hingegen wissen, schuld ist das Gewissen des Kriminellen und dessen
Fehlfunktion.
Die Welt
will eine weltliche Regierung und eine weltliche Gesellschaft.
Christen
glauben an die Qualität der Gebote Gottes und möchten daher, dass ihre Gesetze
von christlichen Werten inspiriert werden.
Die größte
Bedrohung der Welt stellt für weltliche Menschen derzeit der Klimawandel dar,
(gegen den man objektiv nichts machen kann).
Für
Christen ist es das universelle Böse, (das sich gegenwärtig besonders intensiv
in radikal-moslemischer Gewalt entlädt).
Idealistische
Weltmenschen denken, es wäre am besten, die Vereinten Nationen würden die Welt
regieren, ohne dass dabei ein Land dominieren würde.
Christen
misstrauen allzu großen Zusammenschlüssen von unterschiedlichen Kulturen und
bevorzugen, von Menschen regiert zu werden, deren Sprache sie sprechen und deren
Werte sie teilen.
Die
Welt arbeitet sich endlos am Begriff "Rasse" ab.
Für
Christen ist die Rassenzugehörigkeit, bzw. Hautfarbe, vollkommen unwichtig.
Viel wichtiger ist, was im Innern des Menschen stattfindet.
Weltmenschen
hängen der Vorstellung an, alle Kulturen wären irgendwie gleich.
Christen
glauben das nicht. Für sie ist eine von christlichen Werten getragene
Gesellschaft wertvoller als irgendwelche anderen.
Der
Zeitgeist betrachtet Grenzen als Relikte der Vergangenheit, die man sowieso
nicht verteidigen kann.
Christen
halten sie für absolut unverzichtbar für das nationale Überleben.
Für
weltliche Ideologen stellt die Natur einen Wert dar, der vielen wichtiger ist
als der Mensch.
Christen
wissen: Die Erde und alles, was auf ihr kreucht und fleucht, wurde für den
Menschen gemacht und ist ohne ihn bedeutungslos.
Mit
dieser Dialektik könnte man noch endlos fortfahren.
Erlaubst
du dem Wort Gottes, deine Überzeugungen zu prägen? Oder bist du vielleicht eher
ein frömmlicher Weltmensch?
Oder stehst du christlichen Anschauungen vielleicht sogar näher, als gedacht? Dann solltest du dich Jesus anschließen und ihn mit einem kurzen Gebet in dein Leben einladen.
Oder stehst du christlichen Anschauungen vielleicht sogar näher, als gedacht? Dann solltest du dich Jesus anschließen und ihn mit einem kurzen Gebet in dein Leben einladen.
„Wer aber
in das vollkommene Gesetz der Freiheit [die Bibel] hineingeschaut hat und dabei
geblieben ist [...] der wird in seinem Tun glückselig sein.“ (Jakobus 1,25).
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