Pfingsten heute: Warum in Sprachen reden?
„Pastor, warum soll ich in Sprachen reden? Dieses doofe Gebrabbel
beleidigt doch den Verstand. Es erscheint mir viel intelligenter, Gott mein Lob
und mein Leid aus tiefstem Herzen mit verständlichen Worten vorzutragen.“
Also.
Gott hat die Geistestaufe und das Sprachengebet erfunden.
Und Gott gibt keine unnützen Gaben.
Wir müssen ihn die Regeln festlegen lassen.
Wenn er sagt, wir sollen Sprachenreden, dann machen wir das.
Außerdem ist es gut für uns.
Paulus sagt nämlich in 1. Korinther 14,4: „Wer in einer
Sprache redet, erbaut sich selbst.“ Das allein sollte Grund genug sein, dies zu
tun. Auf den Apostel traf dies zu, denn er sagt im nächsten Vers: „Ich möchte
aber, dass ihr alle in Sprachen redet.“ Über sich selbst sagt er: „Ich danke
Gott, ich rede mehr in Sprachen als ihr alle.“ Ihm war die Sache so wichtig,
dass er sie ständig praktizierte. Ist es ein Zufall, dass er die tiefsten
Offenbarungen über Jesus empfing? Ist es Zufall, dass der Mann, der mehr in
Sprachen redete als alle, einen entscheidenden Teil des Neuen Testaments verfasst
hat?
Ich denke nicht.
Hunderte von Millionen von Christen beten heutzutage in
Sprachen. Die pfingstlich-charismatische Bewegung im Christentum ist sogar die
schnellst wachsende Glaubensbewegung der Welt. Von ihren Zuwachsraten können
andere nur träumen. Allein in China bekehren sich jeden Monat rund 1
Million Menschen zu Jesus, hat mir ein (chinesisches) Vöglein gezwitschert.
Die Rückkehr zum biblischen Christentum ist eine wunderbare
Sache.
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