Arbeiter in die Ernte!

„Die Ernte zwar ist groß, die Arbeiter aber sind wenige. Bittet nun den Herrn der Ernte, daß er Arbeiter aussende in seine Ernte!“
Lukas 10,2.

Am Sonntag abend waren wieder Gäste im Heilungsgottesdienst mit dabei und einer Frau, die zum ersten Mal überhaupt an einer solchen Veranstaltung teilnahm, sagte Billy Smith, unser Evangelist, auf den Kopf zu, sie habe Fibromyalgie.
Sie nickte mit großen Augen, denn sie kannte weder Billy noch kannte er sie. Sie hatten sich nie zuvor gesehen.
Dann rührte Gott sie an—und sie war geplättet.
Ihre Befindlichkeit änderte sich sofort, wie man unschwer an ihren fassungslosen Reaktionen sehen konnte.
Sie hat von Gott ein Wunder bekommen.
Denn ein Wunder ist es, wenn Gott sofort und augenblicklich die Krankheit beseitigt.
Eine Heilung ist hingegen ein Prozess.
Sie beginnt im Moment der Handauflegung (Markus 16,18) oder des Gebets und zieht sich ein wenig hin. Gott hat uns Heilung verheißen, (1. Petrus 2,14), Wunder zu wirken hat er sich vorbehalten, bzw. lässt sie von bestimmten Dienstgaben (Predigern) tun: „Sind etwa alle Apostel? Alle Propheten? Alle Lehrer? Haben alle Wunderkräfte?“ (1. Korinther 12,29).
Es sind noch viele andere wunderbare Dinge an diesem Wochenende im CGZ passiert.

Es ist wunderbar, zu sehen, wie sich der Herr im Dienst seiner menschlichen Dienstgaben als der Lebendige erweist. Wir brauchen mehr davon, mehr Träger der übernatürlichen Geistesgaben, ob sie nun spektakulär daherkommen oder nicht. Mit Gott können wir mit Leichtigkeit tun, was wir ohne Gott nie zu Stande brächten. Wir alle wollen, dass die Welt durchevangelisiert wird. Doch das geht nur mit Gottes Hilfe.

Deswegen hat Jesus seine Jünger ermahnt, immer wieder mal obiges Gebet zu beten.

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