Die 9. November der Deutschen

“In deiner Hand sind meine Zeiten; rette mich aus der Hand meiner Feinde und vor meinen Verfolgern.“
Psalm 31,16.

Heute ist mal wieder ein 9. November.
Die 9. November haben's irgendwie in sich.

Am 9.11.1620 sichteten die puritanischen Pilger auf der Mayflower zum ersten Mal Land. Sie gingen in Massachusetts von Bord und gründeten im Namen des Herrn ihre (ziemlich erfolgreiche) amerikanische Kolonie. Heute leben viele Latinos in den USA. Doch bis über 1990 hinaus stammten rund 23% der Amerikaner von Deutschen ab. Der Antiamerikanismus hierzulande ist daher immer auch ein Stückweit Selbsthaß.

Am 9.11.1918 dankte Kaiser Wilhelm II nach der Deutschen Revolution, die den Ersten Weltkrieg beendete, ab und zog sich in die Niederlande zurück. Die erste deutsche Republik wurde ausgerufen.

Am 9. November 1923 fand in München der Hitler-Putsch statt und scheiterte jämmerlich. Hitler wandert in den Knast, wo er Mein Kampf diktiert, eines der am weitesten verbreiteten ungelesenen Bücher der Welt. (Marx und Lenin lassen grüßen).

Am 9. November 1938 fand die Reichskristallnacht statt, die heute Reichspogromnacht heißt, weil sich das nicht so gut anhört. Kristall ist schließlich was Edles, und was damals passierte, hatte nichts Edles an sich. Die Läden jüdischer Bürger wurden zerstört und viele starben. Der offizielle Grund für diese Orgie der Gewalt war, dass ein junger jüdischer Feuerkopf einen deutschen Diplomaten erschossen hatte. Dieser Tag ist ein Schandmal in der Geschichte Deutschlands.

Am 9. November 1989 nun endlich öffnete sich die Berliner Mauer. Der zweite deutsche Unrechtsstaat fiel wimmernd in sich zusammen und im Jahr darauf kam die Wiedervereinigung.

Für den 9. November 2015 bleibt festzuhalten, dass abermals eine Revolution in Deutschland stattgefunden hat, bzw. immer noch stattfindet: die Merkel-Revolution der Transformation Deutschlands in eine andere Republik.

Nie befanden sich mehr Mohammedaner in Deutschland als in diesen Tagen.
Und sie werden bleiben.
Der bayerische Gemeindetag hat mal nachgerechnet und in der bayerischen Staatszeitung einen Artikel verfasst. Darin heißt es: Innerhalb der nächsten 5 Jahre wird sich die muslimische Bevölkerung Deutschlands auf rund 20 Millionen summieren.
Momentan sind sie 5,8 Millionen unter 81 Millionen Deutschen.
In 5 Jahren werden sie 20 Millionen sein und Deutschland etwa 95 Millionen Einwohner haben.
Und nun wird's interessant:
Deutsche haben eine Fruchtbarkeitsrate von 1,3 Kindern pro Paar.
Moslems bekommen im Schnitt 3,5 Kinder.

Um alles schön übersichtlich zu halten wollen wir mal mit runden Zahlen weiterarbeiten:
Gesamtbevölkerung: 100 Millionen.
Eingeborene: 80 Millionen.
Moslems: 20 Millionen.

Die 80 Millionen Deutschen werden 52 Millionen Kinder und 34 Millionen Enkel haben.
Die 20 Millionen Moslems werden 35 Millionen Kinder und 61 Millionen Enkel haben.

Zu Deutsch: in 2 Generationen werden doppelt so viele Moslems wie autochthone Deutsche in Deutschland leben. Alles was man dazu braucht, sind die Migranten, die nun kommen, und ihre nachgezogenen Familien. In dieser Rechnung ist noch kein einziger weiterer Migrant berücksichtigt, der nach Dezember 2016 zu uns kommt.

Frau Merkel scheint zu gelingen, was Bomber Harris und der Roten Armee nicht gelang: Deutschland (wie wir es kennen) von der Karte zu tilgen.
Ein Kulturabriss kündigt sich an, ein Gesicht wird neu geformt.
Das kann man wollen.
Doch darüber muss man mit den Leuten, die schon da sind, reden, ob sie das auch wollen. Tut man dies nicht, geht man unkalkulierbare Risiken ein.

Am 9. November 2016 wissen wir mehr.

Psalm 50,15 sprich zu mir in diesen Tagen wie selten zuvor: „Rufe mich an am Tag der Not. Ich will dich erretten und du wirst mich verherrlichen.“

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