Der erste Tote

„Rette die, die zum Tode geschleppt werden, und die zur Schlachtung hinwanken, o halte sie zurück! Wenn du sagst: Siehe, wir wußten nichts davon! - ist es nicht so: der die Herzen prüft, er merkt es, und der auf deine Seele achthat, er weiß es? Er vergilt dem Menschen nach seinem Tun."
Sprüche 24,11-12.

Heute hat es den ersten toten „Flüchtling“ an einer europäische Grenze gegeben. Afghanen durchschnitten einen Grenzzaun und begaben sich auf bulgarisches Territorium. Die Gruppe, die daraufhin von Grenzsoldaten zur Umkehr und zum Verlassen des Landes aufgefordert wurde, hatte immerhin Kompaniestärke und soll selbst bewaffnet gewesen sein. Als die Afghanen der Aufforderung der Grenzer nicht nachkamen, sondern weitermarschierten, feuerte ein Soldat einen Warnschuss ab. Der Querschläger traf einen Migranten im Hals und der Mann starb.
Nun ist es also passiert.
Der Migrationswahnsinn unserer Tage hat sein erstes bedauerliches und vermeidbares Opfer gefordert.
Es hat erstaunlich lange gedauert.
Denn wenn eine große Gruppe mutmaßlich bewaffneter Männer das Territorium eines fremden Staates betritt, dann ist das eine ernste Angelegenheit. Gemeinhin spricht man dann von einer Invasion. Vor allem wenn die Gruppe sich nicht abweisen lässt, sondern weitermarschiert.

Es ist heller Wahnsinn, riesige Mengen (eine Division jeden Tag) noch dazu kulturfremder Menschen meist ohne Pässe ins Land zu lassen, wie Deutschland dies derzeit gegen alle Regel und gegen alle Vernunft praktiziert. Denn wer kommt denn da?
Leute, die es wissen müssen, teilen außerdem mit, dass rund 50 Prozent derjenigen, die in Aufnahmelager unterwegs sind, verschwinden.
Wo gehen die hin?
Wer durchstreift da unser Land?

Es mag ein wenig melodramatisch wirken, den obigen Vers aus den Sprüchen von Salomo mit dem Tod dieses Afghanen in Verbindung zu bringen. Doch der Mann und seine 50-60 Kumpane wären möglicherweise nie vom Hindukusch aufgebrochen, hätte Frau Merkel nicht ihre missverständlichen Äußerungen zum deutschen Asylrecht in die Welt gesetzt und sie angelockt.
In gewisser Weise hat sie deshalb Mitschuld am Tod dieses Wanderers.

Frau Bundeskanzlerin: Es ist Zeit, sich zu korrigieren. Senden Sie ein Signal, dass es so nicht weitergehen kann, bevor es noch mehr Tote gibt. Verschaffen Sie den Regeln wieder Geltung. Kehren Sie zurück zur Gesetzestreue, bevor hier das Chaos ausbricht und man Sie aus dem Amt fegt.

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