Deutschland im Wandel: Was wir erwarten können
„Dann sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn jemand mir
nachkommen will, verleugne er sich selbst und nehme sein Kreuz auf und folge
mir nach! Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren. Wer aber sein Leben
verliert um meinetwillen, wird es finden.“
Matthäus 16,24-25.
Migranten in ungeahnter Zahl wandern in Deutschland ein. Die
Politik tut wenig dafür, dass sich dies ändert. Im Gegenteil: Manchmal scheint
sie den Zuzug geradezu befeuern zu wollen.
Auch wenn sich dies wieder ändern wird, (schließlich gibt es
Christen, die beten, und deren Gebet Gott erhört), so müssen wir doch mit den
Migranten umgehen, die nun hier sind. Man hört allerorten, dass Deutschland
sich verändern wird.
Die Frage ist nun, was können wir erwarten.
Nun, Licht und Schatten werden mit Wucht aufeinanderprallen.
Erstens, wir können erwarten, dass viele der Migranten ein
Interesse am Christentum haben und sich bekehren werden. Vielen ist diese Suche
nach der Wahrheit möglicherweise gar nicht bewusst. Macht nichts. Sie ist da. (Schließlich
wollen sie aus moslemischen Ländern raus und drängen in christlich geprägte. Da
liegt eine massive Bewunderung der christlich-freiheitlichen Kultur vor, ohne
dass sie dies momentan zu artikulieren vermöchten).
Zweitens, wir können erwarten, dass dies zu gigantischen
Spannungen in der Migranten-Community führen wird.
Ein Fall sei beispielhaft erwähnt:
Anfang des Jahres hat in Lüneburg ein Jeside aus dem Irak
seine Frau und ihre Freundin erstochen.
Warum tat er das?
Der keineswegs imposante Mann hat es verstanden, in seiner
Familie ein Klima der Angst vorherrschen zu lassen. Aufgrund verschiedener
Vorkommnisse verließ ihn seine Frau mit den Kindern. Eine Bekannte, Mitglied in
einer evangelischen Freikirche, erzählte ihr von Jesus und die Jesidin bekehrte
sich und wurde Christ.
Wunderbar, nicht?
Am Tag der Tat ging ihr Mann mit ihr und ihrer Freundin in
den Gottesdienst. Als die drei danach beim Kaffee zusammensaßen, erstach dieser
Typ die Freundin mit einem Küchenmesser, in der Hoffnung, seine Frau würde sich
nun (aus Furcht) zu ihm zurückwenden.
Stattdessen schrie sie um Hilfe.
So erstach er auch sie.
Die tote Ehefrau ist nun gerettet und beim Herrn, ihr Mann aber
deswegen im Gefängnis.
Und eine Christin bezahlte ihr Engagement für eine Migrantin
mit dem Leben.
In Deutschland!
Diese wunderbare Frau ist eine Heldin und nun auch eine
Märtyrerin des Glaubens. Sie hat ihr Kreuz auf sich genommen und den
ultimativen Preis für Jesus bezahlt. Ich hab's nicht gesehen, aber ich weiß, er hat sie mit großer
Begeisterung bei sich aufgenommen:
„Glückselig seid ihr, wenn die Menschen euch hassen werden
... um des Sohnes des Menschen willen. Freut euch an jenem Tag und hüpft! Denn
siehe, euer Lohn ist groß in dem Himmel.“ (Lukas 6,22-23)
Es muss nicht immer um Leben und Tod gehen. Manchmal geht es
einfach nur um die kulturelle Vorherrschaft. In einer Berliner Kirche bekehren
sich Hunderte von Moslems zu Jesus, während in Hamburg eine entweihte und verkaufte Kirche zu einer
Moschee umgewidmet wird. Solche Dinge dürfen uns nicht aus der Fassung bringen.
Sie werden vermehrt passieren.
Und so müssen wir weiterbeten für unsere Politiker und
speziell für Bundeskanzlerin Ayse Sigirlioglu. Möge Gott ihr Weisheit geben.
Halt, was sag ich da!
Momentan heißt sie ja noch Angela Merkel.
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