When A Man Takes A Stand



„Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.“
5. Mose 5,7.

Es ist noch zu fassen?
In Bremen hat ein Pastor namens Olaf Latzel behauptet, Mohammedaner und Christen hätten nicht denselben Gott und nun prüft die Staatsanwaltschaft einen Anfangsverdacht auf Volksverhetzung.
Ja, geht's noch?
Natürlich haben wir nicht denselben Gott.
Mohammed hat größten Wert darauf gelegt, festzustellen, dass sein Gott absolut keinen Sohn hat. Der biblische Gott hingegen hat sehr wohl einen Sohn, was er im Alten wie im Neuen Testament deutlich ausgesprochen hat. Da ist doch für einen Sichtbeeinträchtigten mit Gehhilfe offensichtlich, dass der Gott des Korans und der Gott der Bibel nicht derselbe sein können.

Wo das steht, dass Gott einen Sohn hat?
Hier zum Beispiel, in Psalm 2:
„Warum toben die Heiden und sinnen Eitles die Völkerschaften?
Es treten auf Könige der Erde und Fürsten tun sich zusammen gegen den HERRN und seinen Messias: „Laßt uns zerreißen ihre Bande und von uns werfen ihre Stricke!“
Der im Himmel thront, lacht. Der Herr spottet über sie.
Dann spricht er sie an in seinem Zorn, in seiner Zornglut schreckt er sie: „Habe doch ich meinen König geweiht auf Zion, meinem heiligen Berg.“
Laßt mich die Anordnung des HERRN bekanntgeben! Er hat zu mir gesprochen: „Mein Sohn bist du, ich habe dich heute gezeugt. Fordere von mir, und ich will dir die Nationen zum Erbteil geben, zu deinem Besitz die Enden der Erde. Mit eisernem Stab magst du sie zerschmettern, wie Töpfergeschirr sie zerschmeißen.“
Und nun, ihr Könige, handelt verständig; laßt euch zurechtweisen, ihr Richter der Erde!
Dienet dem HERRN mit Furcht, und jauchzt mit Zittern!
Küßt den Sohn, daß er nicht zürne und ihr umkommt auf dem Weg; denn leicht entbrennt sein Zorn. Glücklich alle, die sich bei ihm bergen.“

„Wer ist hinaufgestiegen zum Himmel und herabgefahren? Wer hat den Wind in seine Fäuste gesammelt? Wer hat die Wasser in ein Tuch eingebunden? Wer hat aufgerichtet alle Enden der Erde? Was ist sein Name und was der Name seines Sohnes, wenn du es weißt? (Sprüche 30,4).

Schon Jesus hat sich manchmal über den Hass der Obrigkeit seiner Tage gewundert als er sagte, „Sagt ihr von dem, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat: Du lästerst, weil ich sagte: Ich bin Gottes Sohn?“ (Johannes 10,36). Er war's und er hat mit seinen Taten bewiesen, dass er's war.

Die New York Times berichtete dieser Tage, dass der Islamische Staat erklärt hat, Kämpfer einzuschleusen mit den Flüchtlingsströmen, die aus Syrien nach Europa ziehen, um sie hier Verbrechen verüben zu lassen. Hoffentlich muss sich die Bremer Staatsanwaltschaft nie mit echten Problemen auseinandersetzen, wie sie solche Kämpfer mit sich bringen. Die „Vergehen“ christlicher Pastoren würden ihnen dann wie die Lappalien erscheinen, die sie sind.

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