The Atlantic: "Was Isis wirklich will"



"Kinder, es ist die letzte Stunde, und wie ihr gehört habt, daß der Antichrist kommt, so sind auch jetzt viele Antichristen aufgetreten. Daher wissen wir, daß es die letzte Stunde ist."
1 Johannes 2, 18.

Das amerikanische Intelligenzblatt "The Atlantic" ist entfernt dem deutschen Spiegel vergleichbar, jedoch ohne dessen nölenden Sarkasmus. In ihm steht derzeit ein ausgezeichneter Artikel, (fast schon ein kleines Buch), von Graeme Wood zum Thema ""Was ISIS wirklich will." In ihm geht's drum, wo die herkommen und was sie wollen, um ihre Denker, Vordenker  und Anwerber (etwa in Australien und London), ihre Theologie, sowie ihre Begründungen/Ausreden für ihre abominablen Praktiken.
Und ihre Endzeitlehren.
Vieles ist erkennbar aus dem Christentum übernommen, etwa der Kampf gegen den Antichristen im Tal von Megiddo, wenn Jesus wiederkommt. (Offenbarung 19). Nur daß bei denen dieser Kampf gegen die Heere "Roms" nicht bei Harmagedon stattfindet, sondern in der strategisch völlig unwichtigen Stadt Dabiq, Syrien. Der Sieg über "Rom" läutet in den Augen der Dschihadis die Apokalypse ein. Sie werden weiterziehen und Istanbul einnehmen, (sagen sie).
Dann taucht in der Korasan-Gegend des Iran (Schia!) ein Anti-Messias Dajjal auf, der gegen das Kalifat kämpfen wird und es zerstört bis auf 5000 Mann, die sich in Jerusalem verschanzt haben werden.
Dann kommt Jesus zurück, spießt den Dajjal auf und führt die Moslems zum Sieg.
Nun, Jesus wird wiederkommen und er wird den Antichristen besiegen. Doch alles andere, was die propagieren, beruht auf einem Mißverständnis.
Denn Jesus ist Christ. Er ist Gott der Sohn, nicht einfach nur der größte Prophet.
Er ist sanftmütig und von Herzen demütig und nicht mörderisch und genozidversessen.
Er ist ein Erlöser aller die zu ihm kommen und kein Elitist, der nur solche leben läßt, die in allen Dingen hundertprozentig mit ihm übereinstimmen. (Dann bliebe keiner von uns übrig!)
Er ist Herr der Herren und König der Könige.
Außerdem ist er ein gerechter Richter.
Der Islamische Staat wird sich noch wundern. Letztens enthaupteten seine Schlächter 21 koptische Christen. Sie wissen offenbar nicht, was die Bibel schon seit 2000 Jahren sagt:
"Und ich sah die Seelen derer, die um des Zeugnisses Jesu und um des Wortes Gottes willen enthauptet worden waren, ..., und sie wurden lebendig und herrschten mit dem Christus tausend Jahre." (Offenbarung 20, 4).
Die Opfer werden lebendig und herrschen. Die Täter werden bestraft.
Wie?
Kann man in der Offenbarung nachlesen.

Hier ist der Artikel, (auf englisch, aber man kann ihn sich von Google übersetzen lassen):
Was da steht, sollte man wissen.

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