Tage des Heils
"So viele Verheißungen Gottes es gibt, in ihm [Jesus] ist
das Ja, deshalb auch durch ihn das Amen, Gott zur Ehre durch uns."
2. Korinther 1, 20
Alle Verheißungen der ganzen Bibel sind uns geschenkt. D.h.,
wir können sie vorbehaltlos auf uns beziehen, egal ob sie nun an Juden,
Christen oder jemand anderen adressiert sind.
Wir können also eine Verheißung, die uns beim Bibellesen anspricht,
im Gebet vor Gott bringen und darauf vertrauen, dass er uns das Erbetenene
schenkt.
Natürlich müssen wir glauben, dass Gott uns das Erbetene
schenken will. In Hebräer 11, 6 heißt es, "Ohne Glauben aber ist es
unmöglich, Gott wohlzugefallen" und in Kapitel 6, 12 steht, wir sollen
sein "Nachahmer derer, die durch Glauben und Ausharren die Verheißungen
erben."
Glauben und Ausharren ist nötig, um Gottes Verheißungen zu
erlangen.
Man könnte also theoretisch eine Heilungsverheißung finden,
diese im Gebet vor Gott bringen, und ihre Erfüllung erwarten.
Die Erfahrung zeigt: Das kann schwierig sein, wenn man es
allein macht, in der Abgeschiedenheit seines Kämmerlein.
Um uns das Empfangen zu erleichtern hat Gott sich etwas
einfallen lassen: Die Dienstgaben.
Er gibt manchen Menschen Gaben—zum Beispiel eine
Heilungsgabe—in deren Gottesdiensten mit Leichtigkeit ein bestimmter Segen
empfangen wird, zum Beispiel Heilung.
Pastor Andreas Herrmann aus Wiesbaden ist so ein
Heilungsevangelist. Er betet mit großem Erfolg für Kranke, auch wenn die
unvollkommenen Glauben haben.
Am Wochenende, Freitag und Samstag, jeweils 19:30 Uhr,
spricht er bei uns im CGZ.
Komm vorbei und schau, ob dir das Glauben inmitten der
Gläubigen nicht leichter fällt als allein daheim.
Gott hat deine Heilung schon so gut wie bewirkt. Denn er
sagt:
Jesus, "der unsere Sünden an seinem Leib selbst an das
Holz hinaufgetragen hat, damit wir, den Sünden abgestorben, der Gerechtigkeit
leben, durch dessen Wunden ihr geheilt worden seid." (1. Petrus 2,
24).
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