UFOs und deine Gene

"Du wobst mich in meiner Mutter Leib."
Psalm 139, 13

Ich dachte immer, die Evolutionstheorie sei unter Wissenschaftlern unumstritten. Schließlich wird sie in allen Schulen als Fakt gelehrt. Nun lese ich, daß das überhaupt nicht der Fall ist! Führende Biologen, Geologen und andere nennen sie ein Märchen für Erwachsene. Sie gilt in vielen Kreisen als hoffnungslos überholt.
Die Wahrscheinlichkeit, daß die Kräfte, die im Universum walten, so sind, wie sie sind, ist eins zu zehn hoch zehn hoch 123.
Also null.
Es gibt nämlich im ganzen Universum keine zehn hoch zehn hoch 123 Partikel.
Sogar der berühmte britische Wissenschaftler Stephen Hawking sagt über die unglaubliche Zahl an nötigen kosmischen Zufällen, "Es wäre schwierig, zu erklären, warum das Universum auf diese Weise enstanden sein sollte, außer als Tat eines Gottes, der die Absicht hatte, Wesen wie uns zu erschaffen." (Hawking, A Brief History of Time, S. 140).

Auch Francis Crick, der die Doppelhelix des Genoms entdeckte, kann angesichts der Komplexität des menschlichen Erbguts nicht länger an ein zufälliges Entstehen glauben. Zu vielfältig sind die Vorgänge in den Zellen, zu unglaublich die Programmiersprache, die sie benutzen, um einfach so ohne Urheber entstanden zu sein.
Ein auf dem Tisch liegendes Handy wird von sich aus nie eine SMS an jemanden senden, obwohl es Tasten zur Eingabe hat. Es braucht einen Bediener.
Ein Baum wird nie von selber die gedruckten Werke von Goethe und Schiller wachsen lassen. Auch in einer Milliarde Jahre nicht. Da muß ein Holzfäller ran, dann ein Papiermacher, dann ein Dichter, dann ein Drucker.
Eine Explosion in einer Druckerei wird auch nie zu einem Gedichtband mit schnörkeliger Schrift und Goldschnitt führen, auch nicht zufällig, sondern immer zu Chaos.
Francis Crick hat das erkannt.
Er hält die menschlichen Gene für atemberaubende Informationsträger, die auf einen intelligenten Erfinder hinweisen. Was schließt er also daraus?
Daß Außerirdische in Raumschiffen auf der Erde waren und hier mit ihren überlegenen technischen Mitteln das Leben in Existenz gerufen haben. (Kein Witz!)
Aliens standen also an der Wiege des Lebens, nicht die Evolution oder Gott. Sagt Crick.

Warum wehren sich so viele gegen das Offensichtliche? Nämlich daß Gott die Welt gemacht hat.
Weil sie ihr eigenes Ding machen und sich Gott nicht unterordnen wollen.
Doch solcherlei weise Leute werden keine Entschuldigung haben, wenn sie mal vor Gott stehen:
"Sein unsichtbares Wesen, seine ewige Kraft wie auch seine Göttlichkeit, wird seit Erschaffung der Welt in dem Gemachten wahrgenommen und geschaut, damit sie ohne Entschuldigung seien, weil sie Gott kannten, ihn aber weder als Gott verherrlichten noch ihm Dank darbrachten, sondern in ihren Überlegungen in Torheit verfielen und ihr unverständiges Herz verfinstert wurde. Indem sie sich für Weise ausgaben, sind sie zu Narren geworden." (Römer 1, 20-22).

Das muß uns aber nicht passieren. Gott hat sich in Jesus offenbart. Er ist gut. Er hat die Sünden der Welt auf sich genommen. Um Frieden mit Gott zu bekommen, muß man ihn lediglich als Gott anerkennen, um Vergebung bitten, und Jesus nachfolgen.
Kann jeder.

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