Maximale Verfolgung

"Glückselig die um Gerechtigkeit willen Verfolgten, denn ihrer ist das Reich der Himmel.
Glückselig seid ihr, wenn sie euch schmähen und verfolgen und alles Böse lügnerisch gegen euch reden werden um meinetwillen. Freut euch und jubelt, denn euer Lohn ist groß in den Himmeln; denn ebenso haben sie die Propheten verfolgt, die vor euch waren."
Matthäus 5, 10-12

Ich habe in diesen Tagen eine Einladung zu einem Kongreß bekommen, auf dem es um Christenverfolgung geht. (Auch bekannte Politiker gehören zu den Sprechern). Heutzutage wird das Christentum nämlich mehr verfolgt als je zuvor in der Geschichte.
Warum?
Weil heutzutage auch mehr Menschen Christen werden als je zuvor in der Geschichte. Eine weltweite Erweckung schreitet voran.

Das erinnert mich an Joseph, den Sohn Jakobs. Der ist ein prophetisches Bild auf Jesus.
Wie Jesus war auch Joseph der Sohn, an dem der Vater besonderes Wohlgefallen hatte. Er gab ihm deswegen einen "bunten Rock", ein besonderes Kleidungsstück, während alle anderen Kinder in Grau und Braun steckten. Dieser bunte Rock war ein Symbol für den Heiligen Geist und seine Gaben, der Jesus umkleidete wie sonst keinen.
Joseph wollte man aus Neid töten, wie später Jesus.
Juda verkaufte Joseph für 20 Silberlinge.
Judas verkaufte Jesus für 30.
Doch beide überlebten!
Jesus setzte sich zur Rechten des Vaters im Himmel und wurde Herrscher über alles, Joseph setzte sich zur Rechten des Pharao und regierte Ägypten.

Bevor Joseph zum Kanzler avancierte, legte er die Träume des Pharao aus. Der hatte im Schlaf sieben fette und sieben magere Kühe gesehen und nicht gewußt, was die zu bedeuten haben. Die bedeuteten sieben fette Jahre, in denen die Wirtschaft brummte, und sieben magere Jahre der Trübsal und Hungersnot.
Auf Jesus gedeutet bedeutet das, sieben Jahre einer Welternte der Seelen wird stattfinden, in der mehr Menschen als je zum lebendigen Glauben kommen werden.
Dann kommt er und holt die Christen ab. (1 Thessalonicher 4).
Und dann beginnen die sieben Jahre Trübsal, in denen Europa und die Welt wieder einmal unter einem gottlosen Diktator leiden werden.

Soweit sind wir aber noch nicht.

Erst einmal muß eine große Ernte eingeholt werden. Dabei helfen wir mit. Mit Mitteln und Gebet.
Wenn wir schlau sind.

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