Letzten Sonntag in Paris



"Und wie sie es nicht für gut fanden, Gott in der Erkenntnis festzuhalten, hat Gott sie dahingegeben in einen verworfenen Sinn, zu tun, was sich nicht ziemt."
Römer 1, 28

Letzten Sonntag fand in Paris eine große Demonstration statt.


Man hat in hiesigen Medien nichts davon mitbekommen. (Wenigstens ich nicht).
Worum ging's?
Am Samstag davor waren im ganzen Land rund 100.000 Menschen aufgestanden und demonstrierten gegen die geplante Einführung einer Homo-"Ehe", mit der die sozialistische Regierung die Franzosen beglücken will. Am Sonntag tat sich dann auch in Paris was.
Die Demonstranten hielten Plakate hoch, auf denen Slogans standen wie "Wir brauchen Kinder, keine Homosexuellen" oder "1 papa, 1 maman pour tous les enfants."

Ein Vater, eine Mutter.
Für alle Kinder.

Väter und Mütter haben etwas, was nur Väter und Mütter ihren Kindern mitgeben können. Das ist selbst für Nicht- oder wenigstens Naturgläubige leicht nachvollziehbar, denn es braucht einen Mann und eine Frau, um ein Kind in die Welt zu setzen.

Man kann den AFP-Artikel hier nachlesen.

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