Polizei an der Gemeinde

"Die Autoritäten sind nicht ein Schrecken für das gute Werk, sondern für das böse. Willst du dich aber vor der staatlichen Macht nicht fürchten, so tue das Gute, und du wirst Lob von ihr haben.
Denn sie ist Gottes Dienerin, dir zum Guten.
Wenn du aber das Böse tust, so fürchte dich! Denn sie trägt das Schwert nicht umsonst, denn sie ist Gottes Dienerin, eine Rächerin zur Strafe für den, der Böses tut."
Römer 13, 3-4

"Pastor, letztens standen nach dem Gottesdienst zwei Polizisten um dein Motorrad herum. Ist was damit?"

Nein, du banges Herz, du.
Die Herren von der Polizei standen um meinen 23 Jahre alten Kracher herum, weil sie ihn bewunderten während sie auf jemanden warteten.
Ihre Anwesenheit war in der Tatsache begründet, daß ein Kind der Vermieter, die im Gemeindehaus wohnen, von einem Autofahrer angefahren wurde.
Passiert ist Gott sei Dank nichts, außer daß das Fahrrad nun ein wenig verbogen ist.
Schuld war auch kein achtlos fahrendes Gemeindemitglied. (Haben wir solche überhaupt?) Vielmehr ereignete sich der Vorfall auf einem ausgebauten Feldweg in einiger Entfernung und wurde mutmaßlich durch einen rasenden Angehörigen ausländischer Streitkräfte verursacht.

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