"Om shanti shanti shanti"

Mit diesem Satz geht "Wie ein Engel des Lichts" los, das Buch, in dem wir feststellen, daß es mehr als nur einen Jesus und mehr als einen Christus gibt.
Jesus wurde nämlich immer wieder von verschiedenen Gruppen vereinnahmt und seine Lehre umgedeutet.

Dies begann schon zu biblischen Zeiten.

Manche ahnungslosen lieben Leute denken gar alle Religion führe irgendwie zu Gott und verwechseln die Gurus mit dem Meister. Dann finden sie sich in Indien wieder, wo sie (als getaufte Namenschristen) Mantras rufen und auf Erleuchtung hoffen. Für sie ist "Der Christus" eine Mischung aus Jesus, Buddha, Krischna, dem Mahdi und dem Weltgeist.

Paulus schimpfte schon zu seiner Zeit über die Offenheit für esoterische Jesusbilder: "Ich wundere mich, daß ihr euch so schnell von dem, der euch durch die Gnade Christi berufen hat, abwendet zu einem anderen Evangelium, wo es doch kein anderes gibt; einige verwirren euch nur und wollen das Evangelium des Christus umkehren.
Wenn aber auch wir oder ein Engel aus dem Himmel euch etwas als Evangelium entgegen dem verkündigten, was wir euch als Evangelium verkündigt haben: er sei verflucht."
Galater 1, 6-8

Gestern sprach ich mit einem jungen Mann über den Glauben, (auch er bestimmt getaufter Namenschrist). Er sei eher buddhistisch drauf, meinte er. Mit der Bibel als Gottes Geschenk an die Menschheit könne er nicht so viel anfangen.
Ehemalige Buddhisten schon.
Westler orientieren sich nach Fernost, wo doch die Menschen in Fernost in unseren Tagen wie nie zuvor dem Christentum zustreben. Südkorea etwa ist traditionell ein buddhistisches, konfuzianistisches Land. Doch seit dem Koreakrieg bekehren sich dort ungeahnte Massen zum biblischen Jesus Christus. Das halbe Volk besteht mittlerweile aus Christen.
Die weltliche FAZ rechnet damit, daß China in etwa 15 Jahren ein christliches Land sein wird.

Das sind gute Nachrichten.

Habe heute den Proof, ein ungebundenes Probeexemplar vom "Engel des Lichts", unserem Buch über Esoterik, bekommen.

Sieht super aus!

Das Papier ist ein echter Augenschmeichler, sehr schön, um davon zu lesen.
Der Umschlag wurde noch einer kleinen Änderung unterzogen. Nun steht einer Herstellung nichts mehr im Weg. Da die Druckerei ziemlich auf Zack zu sein scheint, könnten schon nächste Woche die ersten Exemplare im Gemeindebücherladen erhältlich sein.

In Ephesus taten die Bekehrten folgendes mit ihren Esoterikbüchern:
"Zahlreiche aber von denen, die Zauberei getrieben hatten, trugen die Bücher zusammen und verbrannten sie vor allen; und sie berechneten ihren Wert und kamen auf fünfzigtausend Silberdrachmen."
Apostelgeschichte 19, 19

Statt ihre Büchereien zu versilbern, verheizten sie sie.
Die haben ganze Sache gemacht mit dem Herrn.
Muß man sagen...

Kommentare

  1. *Hihihi* Ich muß dabei an einen Typen denken, der mit mit Jesus Freaks Darmstadt gründen wollte. Er bezeichnete sich als Buddhist, für den Jesus=Krishna ist. Als ich ein klares Statement zur Bibel gab, war uns beiden klar, daß das mit uns nix wird ;) - 1/2 Jahr später, als es die Jesus Freaks gab, kam er erneut, um mal reinzuschauen. Er wollte "spirituell auftanken", weil er eine Woche drauf Vater werden würde.... Ich fand das alles sehr seltsam und verwirrt. (Ich weiß schon, Verwirrer undso...)

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