Intensiv-Tag mit Monika Wagner

Am morgigen Samstag um 9 beginnt unser letzter Intensivtag für dieses Jahr.
Er wird wie immer bis ca. 16 Uhr dauern. Es gibt Kaffee, in der ersten Pause auch Kuchen.

Zu Mittag kann man in einer Gaststätte günstig was essen.
Der Betreiber geht auf unsere Wünsche ein. So werden wir vor dem Teaching um 10 eine Menüauswahl präsentieren können. Zur Mittagspause ist das Essen dann bereits fertig und wir kommen rechtzeitig wieder ins CGZ.

Vormittags sprechen meine Wenigkeit, Hanns Bittman, Matze Berger und Anne Henn. In welcher Reihenfolge werden wir sehen. Starten werde ich.

Die drei Botschaften am Nachmittag bringt Monika Wagner, Pastorin in der Rhema Gemeinde Bonn. Sie ist außerdem Direktorin der Rhema Bibelschulen in Europa. Das Haupthaus befindet sich in Broken Arrow, Oklahoma. (Ein großer Teil auf der US-Seite meiner Familie hat Rhema dort in den 80ern besucht).

Man muß, wenn man kommen will, nicht von Anfang bis Ende da sein, obwohl das natürlich den größten Nutzen brächte:

"Christus hat die Gemeinde geliebt und sich selbst für sie hingegeben, um sie zu heiligen, reinigend durch das Wasserbad im Wort, damit er die Gemeinde sich selbst verherrlicht darstellte, die nicht Flecken oder Runzel oder etwas dergleichen habe, sondern daß sie heilig und tadellos sei."
Epheser 5, 25-27

Vor vielen Jahren lebte ich in einer WG mit einem Studenten zusammen, der Wasser in ungeheuren Mengen sparte. Nach drei Wochen roch er so streng, daß einem das Wasser in die Augen stieg, wenn man sich zu ihm ins Zimmer begab.

Er selbst war sich keiner Anstößigkeit bewußt.

Nach ein paar Wochen zog ich aus.

Das Schöne am Wasserbad im Wort Gottes ist: Unser geistlicher Geruch verändert sich. Wir werden Jesus ähnlicher, ohne das groß zu bemerken. Flecken verschwinden UND Runzeln.
Flecken kann man zur Not selber rausmachen.
Doch Runzeln?
Man kann seine Haut nicht abstreifen und aufbügeln.
Das Wort Gottes kann Sachen an uns verändern, gegen die wir selber nichts ausrichten!
Das ist doch was.

Deswegen ist es gut, den ganzen Tag dazusein.
Wer aber erst später oder nur teilweise teilnehmen kann: Das ist allemal besser als gar nicht dabeizusein.

Wir freuen uns auf einen super Tag im Herrn.

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