Gesù e la Sua Chiesa

Wir hatten einen super Alpha-Abend gestern.
Manche machen zum ersten Mal in ihrem Leben Bekanntschaft mit der Bibel.
Jemand wurde mit dem Hl. Geist erfüllt.
Alle wurden satt.

G.H. drückte mir eine Dankannonce aus der Zeitung in die Hand. Wir hatten für ein Kind namens Lukas gebetet, (ich vergesse, für was). Es geht ihm wieder gut. Die Eltern setzten eine entsprechende Anzeige in die Zeitung.

Schade, daß nächste Woche schon wieder Schluß ist. Aber der Mittwoch-Bibelabend mit Gebet geht ja weiter. Nur zu essen wird es nichts mehr geben.

Hanns B. sprach gestern über die Notwendigkeit der Ortsgemeinde.

Jesus und die weltweite Christenheit bilden die universelle Gemeinde Gottes. Er ist der Hirt, wir die Herde. Er ist das Haupt, wir der Leib. Er ist der Vater, wir die Familie.

Wenn man einen Kristall zerschlägt, dann zerfällt der in lauter kleine Kristalle, die alle aussehen wie zuvor der große.

Entsprechend bildet sich die Universalgemeinde in der Ortsgemeinde ab.
Auch hier gibt es einen Hirten, (Epheser 4, 11). (Pastor ist das lateinische Wort für Hirt).
Jesus sagt zu diesen Hirten, "Wenn sie mein Wort gehalten haben, werden sie auch das eure halten." (Johannes 16, 20). Der Umkehrschluß gilt sicher auch.
Jedenfalls schließt Jesus von sich auf seine Hirten.

Die regelmäßige Gemeinschaft mit Christen im Rahmen einer Gemeinde ist konstituierend für unser Christsein. Wir brauchen das. Wir sind Herdentiere.
Und eine Kohle, die man aus dem Feuer nimmt und an den Rand legt, verfärbt sich schnell: Von glutrot zu gelb zu kalt und weiß. Gibt man sie wieder ins Feuer, kommt sie bald wieder auf Touren und erfüllt ihren Zweck: Sie gibt Wärme.

"Laßt uns aufeinander achthaben, um uns zur Liebe und zu guten Werken anzureizen, indem wir unsere Zusammenkunft nicht versäumen, wie es bei einigen Sitte ist, sondern einander ermutigen."
Hebräer 10, 24-25.

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