George Moss + Prophecy today
"Und er hat die einen als Apostel gegeben und andere als Propheten, andere als Evangelisten, andere als Hirten und Lehrer, zur Ausrüstung der Heiligen für das Werk des Dienstes, für die Erbauung des Leibes Christi."
Epheser 4, 11-12
Am Samstagabend um 19.39 Uhr wird George Moss aus Tulsa in Oklahoma im CGZ sprechen.
Er ist bereits heute angekommen und wir haben einen erbaulichen Abend miteinander verbracht.
George ist ein großer Fließer im Heiligen Geist und wir werden eine wunderbare Zeit mit ihm haben.
Gott hat vor vielen Jahren meinen Umzug in die USA durch ihn bestätigt. Das prophetische Element in seiner Aussage damals zu erklären, führt hier zu weit. Auf jeden Fall hat es mich davon überzeugt, daß Gott ihn manchmal prophetisch gebraucht.
Der neutestamentliche Prophetendienst ist ein anderer als der im Alten Testament. Viele Christen träumen von einem samuel-, elia-, jesaja-, jeremia-, danielähnlichen Prophetendienst, der detaillierte Handlungsanweisungen gibt.
Gott ging damals so vor, weil die Menschen seinerzeit noch keine neugemachten Kinder Gottes waren. Das hat erst Jesus ermöglicht. Heute hat jeder Christ ein Maß des Heiligen Geistes und wird von Gott individuell geführt. Ein prophetisches Diktat ist nicht mehr nötig.
Deswegen bestätigen neutestamentliche Propheten heutzutage vor allem, was wir schon im Herzen haben. Oder sie warnen uns, wenn wir uns auf Abwegen befinden.
Manchmal sagen sie auch zukünftige Ereignisse voraus, wie Agabus in Apostelgeschichte 11, 28, der eine Hungersnot anzeigte.
Ein armenischer Prophet sagte den Völkermord 1915 durch die Türken voraus. Viele Christen wanderten daraufhin aus, zB nach Amerika. (Mein Pastor Bob Yandian hat armenische Wurzeln).
Apropos:
Nach einer Versammlung mit George letztes Jahr hatte meine Frau keinen Schlüssel dabei. Jemand sollte sie nach hause bringen, denn George und ich waren bereits davongefahren, um in irgendeinem Restaurant zu essen.
Günter O. nahm es auf sich, uns zu finden, um ihr meinen Hausschlüssel zu überbringen.
Er hatte keine Ahnung, wo wir uns befanden. In Schweinfurt leben rund 50.000 Menschen und es gibt jede Menge Restaurants. Günter ließ sich führen, fuhr herum, bog ab, wo er den Eindruck hatte--und stiefelte zum Schluß in genau jenes abgelegene Restaurant, in dem George und ich saßen.
Niemand kann mir erzählen, daß Gott nicht auch heute noch prophetisch spricht.
Er tut dies jedoch nicht, um uns zu unterhalten.
"Jedem aber wird die Offenbarung des Geistes zum Nutzen gegeben."
1 Korinther 12, 7.
Epheser 4, 11-12
Am Samstagabend um 19.39 Uhr wird George Moss aus Tulsa in Oklahoma im CGZ sprechen.
Er ist bereits heute angekommen und wir haben einen erbaulichen Abend miteinander verbracht.
George ist ein großer Fließer im Heiligen Geist und wir werden eine wunderbare Zeit mit ihm haben.
Gott hat vor vielen Jahren meinen Umzug in die USA durch ihn bestätigt. Das prophetische Element in seiner Aussage damals zu erklären, führt hier zu weit. Auf jeden Fall hat es mich davon überzeugt, daß Gott ihn manchmal prophetisch gebraucht.
Der neutestamentliche Prophetendienst ist ein anderer als der im Alten Testament. Viele Christen träumen von einem samuel-, elia-, jesaja-, jeremia-, danielähnlichen Prophetendienst, der detaillierte Handlungsanweisungen gibt.
Gott ging damals so vor, weil die Menschen seinerzeit noch keine neugemachten Kinder Gottes waren. Das hat erst Jesus ermöglicht. Heute hat jeder Christ ein Maß des Heiligen Geistes und wird von Gott individuell geführt. Ein prophetisches Diktat ist nicht mehr nötig.
Deswegen bestätigen neutestamentliche Propheten heutzutage vor allem, was wir schon im Herzen haben. Oder sie warnen uns, wenn wir uns auf Abwegen befinden.
Manchmal sagen sie auch zukünftige Ereignisse voraus, wie Agabus in Apostelgeschichte 11, 28, der eine Hungersnot anzeigte.
Ein armenischer Prophet sagte den Völkermord 1915 durch die Türken voraus. Viele Christen wanderten daraufhin aus, zB nach Amerika. (Mein Pastor Bob Yandian hat armenische Wurzeln).
Apropos:
Nach einer Versammlung mit George letztes Jahr hatte meine Frau keinen Schlüssel dabei. Jemand sollte sie nach hause bringen, denn George und ich waren bereits davongefahren, um in irgendeinem Restaurant zu essen.
Günter O. nahm es auf sich, uns zu finden, um ihr meinen Hausschlüssel zu überbringen.
Er hatte keine Ahnung, wo wir uns befanden. In Schweinfurt leben rund 50.000 Menschen und es gibt jede Menge Restaurants. Günter ließ sich führen, fuhr herum, bog ab, wo er den Eindruck hatte--und stiefelte zum Schluß in genau jenes abgelegene Restaurant, in dem George und ich saßen.
Niemand kann mir erzählen, daß Gott nicht auch heute noch prophetisch spricht.
Er tut dies jedoch nicht, um uns zu unterhalten.
"Jedem aber wird die Offenbarung des Geistes zum Nutzen gegeben."
1 Korinther 12, 7.
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