Der Unterschied

"Geht nun hin und macht alle Nationen zu Jüngern, sie taufend auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und sie lehrend alles zu bewahren, was ich euch geboten habe! Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis zur Vollendung des Zeitalters."
Matthäus 28, 19-20

Mein Sohn kam heute aus der Schule und berichtete aus dem Religionsunterricht. Der Lehrer erklärte die Teilung des Roten Meers mit Tornados, die für Trockenheit gesorgt hätten. Das Ertrinken der ägyptischen Armee war danach etwas schwieriger zu erklären.

Egal.

Hauptsache, das Wunder (und damit Gott) kann wegerklärt werden.

Die Schulbücher unserer Kinder sind durchtränkt vom betulich glaubenslos-humanistischen Geist, der seit mehr als hundert Jahren die deutschen Theologiefakultäten durchzieht. Doch ein Christ entzieht sich sein Fundament, wenn er beginnt, die Bibel zu relativieren.

Das ist der alte Trick des alten Feindes.
Die ersten Worte der Schlange in der Bibel sind, "Hat Gott wirklich gesagt...?" (1 Mose 3, 1).

Tatsache ist, wir wissen nichts über Gott, es sei denn, er offenbart sich uns. Das tat er in der Bibel, die wahr ist. Und er tat dies in Jesus Christus, dem vollkommensten aller Menschen.

Bedauerlicherweise ist heute der Glaube an Gottes Wort in Kirchenkreisen verpönt. Natürlich hat eine solche Kirche keine Kraft. Denn die Kraft steckt in Gottes Wort!

Paulus sagt, "Ich schäme mich des Evangeliums nicht, ist es doch Gottes Kraft zum Heil jedem Glaubenden!"

Wo das Wort geglaubt wird, werden Gebete erhört.

Heute abend ab 19 Uhr hören wir was die Bibel zu Jesus sagt, von Leuten, die glauben, was da steht.
Da beginnt nämlich unser Alpha-Kurs.

Jesus wird auch da sein.

"Wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich in ihrer Mitte."
Matthäus 18, 20.

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